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Diese Bibelanalyse beruht auf dem Versprechen Christi, das in Matthäus 28, 20 steht: “Und sehet, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt”.

Diese Aussage Jesu findet nach Seiner Auferstehung und bevor Er in den Himmel fährt, statt.

1:06

Mt 28, 16-20: “Jesus erscheint den Aposteln. 16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin sie Jesus beschieden hatte. 17 Und da sie ihn sahen, beteten sie ihn an; einige aber zweifelten. 18 Jesus trat hinzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet alle Völker zu Jüngern und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und sehet, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.”

Dies bedeutet, dass Jesus über Proselytismus spricht, wenn Er sagt: “Gehet hin und machet alle Völker zu Jüngern und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes”.

Dies ist eine Anordnung Gottes, um neue Jünger zu gewinnen. Proselytismus ist keine Sünde und kein Gift, wie Bergoglio behauptet.

Wir Katholiken haben die Gegenwart Christi im Allerheiligsten Altarsakrament unterschätzt. Wir wissen dieses Versprechen nicht zu schätzen.