Von 0:00 bis 1:10

Ozaeta erklärt: “Das dritte Geheimnis von Fatima steht in Verbindung mit einem der vier Tiere der Offenbarung des Johannes, welches zwei Hörner hat und die kirchliche Freimaurerei darstellt. Diese schafft es, einen Freimaurer-Papst auf den Stuhl Petri zu bringen.

In der Heiligen Schrift wurde schon vorausgesagt, dass die Freimaurer sich der Spitze der Kirche bemächtigen würden.

Dan 7:8 „Ich betrachtete die Hörner; siehe, da wuchs ein anderes, kleines Horn zwischen ihnen hervor, und drei von den früheren Hörnern wurden vor ihm ausgerissen. Es zeigten sich Augen wie Menschenaugen an jenem Horn und ein Maul, das prahlerische Reden führte.“

Sach 11:15 „Da sprach der Herr zu mir: "Hole dir noch die Ausrüstung eines schlechten Hirten!

Sach 11:16 Denn siehe, ich lasse im Lande einen solchen Hirten erstehen: Das Verkommene umsorgt er nicht, das Verirrte sucht er nicht, das Gebrochene heilt er nicht, das Gesunde verpflegt er nicht. Aber das Fleisch der fetten Tiere verzehrt er und zerreißt ihre Klauen."

Sach 11:17 Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Schafe im Stich läßt! Das Schwert über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren, sein rechtes Auge völlig erlöschen!“

Joh 10,1: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Türe in den Schafstall eintritt, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.”

Offb 13, 11-18: „Ich sah auch ein anderes Tier sich erheben von der Erde. Das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12 Die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es unter dessen Augen aus und bewirkt, daß die Erde und ihre Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt war. 13 Es wirkt große Zeichen, und sogar Feuer läßt es vom Himmel fallen vor den Menschen. 14 Und durch die Zeichen, die es vor dem Tiere zu wirken Macht hatte, verführte es die Bewohner der Erde, ein Bild des Tieres zu machen, das lebte trotz der Schwertwunde, die es hatte. 15 Es empfing die Macht, dem Bilde des Tieres Leben zu geben, so daß es redete und den Tod all derer bewirkte, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. 16 Es bringt es fertig, daß alle, Kleine und Große, Reiche und Arme, Freie und Sklaven ein Zeichen an ihrer rechten Hand oder auf der Stirne anbringen, 17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, der nicht das Zeichen oder den Namen des Tieres trägt oder die Zahl seines Namens. 18 Dazu gehört Weisheit. Wer Einsicht hat, berechne die Zahl des Tieres, es ist die Zahl für einen Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.”

Von 1:10 bis 5:22

Dass die Freimaurer sich der Spitze der Kirche bemächtigen würden, hat schon die Heiligste Gottesmutter in Fatima vorausgesagt. Im blauen Buch von Don Gobbi wurde dies auch durch sie prophezeit.

Warum war die vermeintliche Wahl von Bergoglio zum (falschen) Papst ungültig?

Fünf Unregelmäßigkeiten machen diese "Wahl" ungültig.

1. Druck auf Papst Benedikt XVI. damit er zurücktritt: Morddrohung, Schismadrohung, Blockierung aller Konten der Vatikan-Bank, welche am Tag nach seinem Rücktritt wieder funktionierten.

2. Die ungültige Rücktritterklärung vom Papst Benedikt XVI. Das kanonische Recht setzt fest, dass jedes gesetzgebende Dokument in Latein, welches Fehler beinhaltet, ungültig ist. Die Rücktritterklärung vom Papst Benedikt XVI. beinhaltet absichtlich mehrere Fehler.

3. Neun Kardinäle des "Bergoglio-Teams" — die Kardinäle der „Mafia St. Gallen“ — haben ihn beim Konklave 2013 zum Papst gemacht. Sie hatten dies längst geplant. Dies verstößt gegen die Konstitution zur Wahl eines Papstes Universi Dominici Gregis Nr. 81,82,83. Die Kardinäle, welche dies tun, sind automatisch exkommuniziert - Exkommunikation latae sententiae.

4. Die ungerechtfertigte Annullierung der Wahl vom Kardinal Angelo Scola als Papst. Es gab einen Stimmzettel zu viel bei der Abstimmung. Vielleicht wurde dieser Zettel absichtlich dazugelegt, um diese Wahl für ungültig zu erklären. Dies verstößt aber gegen die Konstitution Nr. 69.

69. Die Wahlhelfer sitzen an einem Tisch vor dem Altar: der erste nimmt einen Stimmzettel, entfaltet ihn, stellt den Namen des Gewählten fest, gibt ihn an den zweiten Wahlhelfer weiter, der seinerseits den Namen des Gewählten einsieht und den Stimmzettel an dem dritten weiterreicht, der dann den Namen laut und verständlich vorliest, so daß alle anwesenden Wähler die hier getroffene Entscheidung in eine dafür vorgesehene Liste eintragen können. Auch er selbst notiert den vom Stimmzettel verlesenen Namen. Wenn die Wahlhelfer bei der öffentlichen Auszählung zwei Stimmzettel finden sollten, die so ineinander gefaltet sind, daß beide offensichtlich vom gleichen Wähler stammen, gelten sie als eine einzige Stimme, sofern sie denselben Namen enthalten; falls sie aber verschiedene Namen aufweisen, sind beide ungültig; die Wahl selbst jedoch wird in keinem der beiden Fälle annulliert.

Nach der öffentlichen Auszählung der Stimmzettel zählen die Wahlhelfer die Stimmen zusammen, die auf die einzelnen Namen entfielen, und vermerken die Ergebnisse auf einem gesonderten Blatt. Der letzte der Wahlhelfer locht, nachdem er die einzelnen Stimmzettel vorgelesen hat, diese mit einer Nadel an der Stelle, wo das Wort Eligo steht, und reiht sie an einer Schnur auf, damit sie sicherer aufbewahrt werden können. Wenn alle Namen verlesen sind, werden die Enden der Schnur zu einem Knoten zusammengeknüpft und die so zusammengebundenen Stimmzettel in eine Urne oder seitlich auf den Tisch gelegt.

5. Die ungerechtfertigte fünfte Abstimmung am selben Tag. Dies ist nicht erlaubt. Universi Dominici Gregis Nr. 63:

63. Nach Durchführung der in Nr. 54 dieser Konstitution genannten Sachverhalte wird unmittelbar zur Wahl geschritten.

Falls dies schon am Nachmittag des ersten Tages stattfindet, wird nur ein Wahlgang durchgeführt; an den folgenden Tagen aber, wenn die Wahl nicht schon beim ersten Wahlgang erfolgt ist, werden zwei Wahlgänge jeweils am Vormittag und am Nachmittag gehalten, wobei die Uhrzeit des Beginns der Wahlgänge vorher durch die vorbereitenden Kongregationen oder während der Wahlperiode gemäß der in den Nummern 64 ff. dieser Konstitution bestimmten Modalitäten festgelegt wird.

Von 5:22 bis 8:53

Ozaeta sagt weiter: "Es gibt ein Buch von Kardinal Danneels (verstorbener Anführer der Kardinäle-Mafia St. Gallus), das diesen Plan, Bergoglio zum Papst zu machen, offenbart.

6:46

Es geht um die Biographie des schon verstorbenen Kardinals Godfried Danneels. Er offenbarte sowohl in seinem Buch als auch bei seinem Interview über dieses Buch, dass er zusammen mit noch acht anderen Kardinälen eine Mafia gebildet hatte. Sie waren/sind die Kardinäle-Mafia von St. Gallus, denn in diesem Ort trafen sie sich. Sie verschwörten sich gegen Papst Benedikt XVI. und planten, Bergoglio zum Papst zu machen.

Beim Interview sagte Danneels, dass sie dies getan hatten, um die Kirche zu modernisieren. Den Terminus "Mafia" hat er selbst beim Interview verwendet. Er hat auch über eine Gruppe von Kardinälen erzählt, welche im Jahr 1996 sich verschwört hatten, um über den Nachfolger von Johannes Paul II. Kontrolle zu übernehmen. Sie wollten verhindern, dass Kardinal Josef Ratzinger Papst wird.

Als Josef Razinger im Jahr 2005 zum Papst gewählt wurde — der jetzige Papst Benedikt XVI. —, haben sie sich gegen ihn gestellt. Sie haben dann den Plan geschmiedet, die Kontrolle über den Nachfolger Benedikts zu übernehmen und Bergoglio zum Papst zu machen. Sie haben Papst Benedikt XVI. öffentlich kritisiert und haben reklamiert, dass die Kirche "sympatischer/fröhlicher" werden sollte.

Von 8:53 bis 12:34

Ozaeta sagt weiter: “Es gibt außerdem ein Buch des Biographen von Bergoglio, Austin Ivereigh, das “Der große Reformator” heißt. Dort steht, dass vier Kardinäle - Kasper, Lehmann, O´Connor und Danneels - sich gegen Papst Benedikt XVI. verschwört hatten, um Jorge Mario Bergoglio zum Papst zu machen, und dies, nachdem Bergoglio selbst angenommen hatte. Im Buch von Ivereigh steht im Kapitel 9, dass die Kardinäle-Mafia St. Gallen sich eben verschwört hatten, um Bergoglio zum unrechtmäßigen Papst zu machen. Sehr wahrscheinlich wußte Ivereigh — der ein Verehrer von Bergoglio ist — nicht, dass dies zur automatischen Exkommunikation führt.

Das ist ein zusätzlicher Beweis, dass Bergoglio nicht Papst ist.

Angelo Scola

Er wurde im Jahr 2013 als Papst gewählt. Die italienische Bischofskonferenz hatte sofort veröffentlicht, dass er der neue Papst sei. Als Scola zum Balkon gehen wollte, sagte man ihm, dass es nicht gültig gewesen sei und dass eine neue Abstimmung stattfinden würde. Dies stimmte aber nicht. Die Wahl ist nicht ungültig, wenn es einen Stimmzettel zu viel gibt.

Auf jeden Fall hätte Scola nicht Papst werden können, denn Benedikt XVI. lebt noch. Solange er lebt, kann und darf es keinen neuen Papst geben. So ist das Gesetz der Kirche.

Von 12:34 bis 13:49

Die letzte Predigt von Benedikt XVI.

27. Februar 2013, ein Tag bevor er den Vatikan verließ, fand die letzte Predigt vom Papst Benedikt XVI. statt. Auszug aus dieser Predigt:

http://www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/audiences/2013/documents/hf_ben-xvi_aud_20130227.html

“Lassen Sie mich da noch einmal auf den 19. April 2005 zurückkommen. Das Schwere der Entscheidung lag gerade auch darin, daß ich nun vom Herrn immer und für immer beansprucht war. Immer — wer das Petrusamt annimmt, hat kein Privatleben mehr. Er gehört immer und ganz allen, der ganzen Kirche. Sein Leben wird sozusagen ganz entprivatisiert. Ich durfte erleben und erlebe es gerade jetzt, daß einem das Leben eben darin geschenkt wird, daß man es weggibt. Vorhin habe ich davon gesprochen, daß die vielen Menschen, die den Herrn lieben, auch den Nachfolger des heiligen Petrus lieben und ihm zugetan sind. Daß er wirklich Brüder und Schwestern, Söhne und Töchter rundum auf der ganzen Welt hat und in ihrer Gemeinschaft geborgen ist. Weil er nicht mehr sich selber gehört, gehört er zu allen, und alle gehören zu ihm.

Das „immer" ist auch ein „für immer” — es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausführung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück. Ich kehre nicht ins private Leben zurück — in ein Leben mit Reisen, Begegnungen, Empfängen, Vorträgen usw. Ich gehe nicht vom Kreuz weg, sondern bleibe auf neue Weise beim gekreuzigten Herrn. Ich trage nicht mehr die amtliche Vollmacht für die Leitung der Kirche, aber im Dienst des Gebetes bleibe ich sozusagen im engeren Bereich des heiligen Petrus. Der heilige Benedikt, dessen Name ich als Papst trage, wird mir da ein großes Vorbild sein: Er hat uns den Weg für ein Leben gezeigt, das aktiv oder passiv ganz dem Werk Gottes gehört.”

Hier sagt Benedikt XVI., dass das Papsttum für immer ist: “Das Schwere der Entscheidung lag gerade auch darin, daß ich nun vom Herrn immer und für immer beansprucht war... Ich durfte erleben und erlebe es gerade jetzt, daß einem das Leben eben darin geschenkt wird, daß man es weggibt...” Er nennt sich selber “Nachfolger des heiligen Petrus”.

Dann erklärt er sehr genau: “Das „immer" ist auch ein „für immer” — es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausführung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück.”

Er hat nur auf die aktive Ausführung des Amtes verzichtet. Er verzichtet darauf, Bischof von Rom zu sein; mit anderen Worten er verzichtet darauf, “Chef” des Vatikans zu sein.

Von 13:49 bis 18:00

Ozaeta sagt weiter: “Er verzichtet aber nicht darauf, Stellvertreter Christi zu sein. Er ist Papst bis zu seinem Tod und er selber wiederholt dies bei seiner Predigt.

“Ich gehe nicht vom Kreuz weg, sondern bleibe auf neue Weise beim gekreuzigten Herrn. Ich trage nicht mehr die amtliche Vollmacht für die Leitung der Kirche, aber im Dienst des Gebetes bleibe ich sozusagen im engeren Bereich des heiligen Petrus.”

Er sagt uns ganz deutlich, dass er auf die aktive Ausführung des Amtes verzichtet, aber er bleibt (der rechtmäßige) Papst. Er spricht auf eine Art und Weise, dass seine Feinde dies nicht verstehen, aber für diejenigen, die die Wahrheit suchen, ist dies verständlich.

Man nimmt an, bei Exkommunikation latae sententiae, dass alles, was beim letzten Konklave geschehen ist, niemand erfahren darf — so die Konstitution zur Wahl eines Papstes. Kein Kardinal darf darüber berichten. Ich werde aber über zwei Bücher sprechen.

15:21

Das erste Buch “Franziskus, Leben und Revolution” wurde von einer Journalistin geschrieben, die Freundin und Verehrerin von Bergoglio ist — Elizabetta Piqué. Es geht um die von Bergoglio genehmigte Biographie. Diese Journalistin erfuhr durch Bergoglio — was er nicht tun durfte —, was bei dem Konklave geschehen ist. Und sie erzählt dies weiter in ihrem Buch. Man hält diese Erzählung für so würdig, dass der Osservatore Romano und das vatikanische Radio und Fernsehen das Kapitel veröffentlichten, das über die (unrechtmäßige) “Wahl” von Bergoglio spricht. Bergoglio erzählte dies, als er schon zum Papst gemacht wurde. Wahrscheinlich nahm er an, dass die Strafe der Exkommunikation nicht mehr gültig für ihn sei.

Es gibt aber ein zweites Buch des Vatikanisten Antonio Socci mit dem Namen “Non é Francesco”.

Von 18:00 bis 21:48

Socci erzählt: “Beim Konklave am 13. März, bei der vierten Abstimmung dieses Tages erschienen 116 Stimmzettel. Es waren aber nur 115 Kardinäle versammelt. Ein Kardinal hatte einen Stimmzettel zu viel vorgelegt. Bei dieser vierten Abstimmung wurde Kardinal Angelo Scola gewählt. Als er zum Balkon Petri gehen wollte, wurde er von einer Gruppe Kardinäle angehalten. Ihm wurde gesagt, er solle zurück zur Kapelle gehen, denn die Wahl war annulliert worden.

An jenem Tag hat man eine fünfte Abstimmung vollzogen. Bei dieser fünften Abstimmung wurde Bergoglio zum Papst gemacht.

In der apostolischen Konstitution steht aber nicht, dass in diesem Fall die ganze Wahl bzw. das Ergebnis annulliert werden muss. Es gibt unwiderlegliche Beweise, dass die “Wahl” von Bergoglio nicht kanonisch war.

Diese Ereignisse wurden von denselben Freunden von Bergoglio erzählt, zum Beispiel, Elisabetta Piqué und Kardinal Godfried Danneels.

Apostolische Konstitution Universi Dominici Gregis

Beweis, dass Begoglio nicht kanonisch gewählt wurde.

63. Nach Durchführung der in Nr. 54 dieser Konstitution genannten Sachverhalte wird unmittelbar zur Wahl geschritten.

Falls diese schon am Nachmittag des ersten Tages stattfindet, wird nur ein Wahlgang durchgeführt; an den folgenden Tagen aber, wenn die Wahl nicht schon beim ersten Wahlgang erfolgt ist, werden zwei Wahlgänge jeweils am Vormittag und am Nachmittag gehalten, wobei die Uhrzeit des Beginns der Wahlgänge vorher durch die vorbereitenden Kongregationen oder während der Wahlperiode gemäß der in den Nummern 64 ff. dieser Konstitution bestimmten Modalitäten festgelegt wird.

69. Wenn die Wahlhelfer bei der öffentlichen Auszählung zwei Stimmzettel finden sollten, die so ineinander gefaltet sind, daß beide offensichtlich vom gleichen Wähler stammen, gelten sie als eine einzige Stimme, sofern sie denselben Namen enthalten; falls sie aber verschiedene Namen aufweisen, sind beide ungültig; die Wahl selbst jedoch wird in keinem der beiden Fälle annulliert.

Von 21:48 bis 23:23

81. Die wahlberechtigten Kardinäle müssen sich außerdem jeder Form von Verhandlungen, Verträgen, Versprechen oder sonstiger Verpflichtungen jeder Art enthalten, die sie binden können, einem oder einigen die Stimme zu geben oder zu verweigern. Käme es tatsächlich dazu, so erkläre ich eine solche Bindung für nichtig und ungültig, auch wenn sie unter Eid eingegangen worden wäre, und niemand soll verpflichtet sein, sich daran zu halten; ich belege ab sofort die Übertreter dieses Verbotes mit der Exkommunikation latae sententiae. Dennoch beabsichtige ich nicht zu verbieten, daß während der Sedisvakanz ein Gedankenaustausch über die Wahl stattfinden kann.

82. Desgleichen untersage ich den Kardinälen, vor der Wahl Wahlkapitulationen einzugehen, d.h. gemeinsame Abmachungen zu treffen mit dem Versprechen, sie für den Fall einzulösen, daß einer von ihnen zum Pontifikat erhoben würde. Auch solche Versprechungen, sollten sie vorkommen, erkläre ich für nichtig und ungültig, selbst wenn sie unter Eid abgegeben worden wären.

Die Kardinäle, die Bergoglio zum Papst gemacht haben, waren keine Kardinäle mehr, als sie am Konklave teilgenommen haben, sie waren nicht mal Katholiken zu diesem Zeitpunkt. Sie waren aufgrund ihres Betruges ipso facto exkommuniziert. Jorge Mario Bergoglio war ebenfalls schon exkommuniziert, als er zum Papst gemacht wurde. Er war nicht mal ein Katholik. Er war schon in jenem Moment, vor seiner betrügerischen Wahl, aus der Kirche ausgeschlossen. Er gehörte nicht mal zur Heiligen Kirche.

23:25

Es gibt ein Buch von dem Vatikanisten Antonio Socci mit dem Namen “Das vierte Geheimnis von Fatima” bezüglich des Teils des dritten Geheimnisses von Fatima, der nicht veröffentlicht wurde.

Von 23:23 bis 26:00

Socci erzählt über die Widersprüche und die Lügen vom Bischof Tarcisio Bertone (heute Kardinal), der im Namen des Heiligen Stuhles die Beziehungen mit Schwester Lucía in die Wege geleitet und das Ganze bezüglich des dritten Geheimnisses verwaltet hatte.

Socci prangert die Anordnung an, durch die Schwester Lucia sich isolieren und schweigen musste, damit sie keine Kontakte mit Journalisten und Familienmitgliedern haben konnte.

Und Socci offenbart außerdem die große Mühe einiger Bischöfe und Kardinäle, damit das dritte Geheimnis nicht bekannt wird und damit die Gläubigen denken, dass die Erfüllung desselben eben das Attentat gegen Johannes Paul II. gewesen war.

Im Juli 1917 hatten die Hirtenkinder eine Vision der Hölle.

 „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein großes Feuermeer, und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.

Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten herab wie Funken bei einer großen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stießen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens- und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstieß, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“

von 26:00 bis 27:13

Der zweite Teil des Geheimnisses ist die Prophezeiung der Heiligsten Jungfrau Maria.

"Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XII. ein anderer, schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Rußlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Rußland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Rußland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden."

Das erste Geheimnis besteht also aus der Vision der Hölle und eine Erzählung von Lucía bezüglich dieser Vision. Und dann kommt der zweite Teil, also das Geheimnis, welches durch die Mutter Gottes prophezeit wird.

von 27:13 bis 27:53

Das dritte Geheimnis hat ebenfalls eine Vision.

Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt. Es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße!

Und wir sahen

►in einem ungeheuren Licht, das Gott ist, „etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen“

►einen in Weiß gekleideten Bischof; „wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war“. Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen die einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde.

Der Engel mit dem Flammenschwert. Das „Dritte Geheimnis von Fatima“

Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war. Und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten. Tuy, 3. Januar 1944″.

Von 27:53 bis 34:24

Beim dritten Teil des Geheimnisses von Fatima fehlen die Worte Mariens. Wo ist dann das dritte Geheimnis? Dies sind die Worte der Jungfrau Maria, welche diese zweite Vision erklärt. Es gibt keine Prophezeiung. Dies beweist, dass es einen Teil gibt, der nie offenbart wurde. Maria selbst nennt den letzten Teil des Geheimnisses drittes Geheimnis.

José María Zavala veröffentlichte ein Buch mit dem Namen “Das am besten verborgene Geheimnis”, in dem er einen Brief zeigt, der anscheinend von Lucía geschrieben wurde. Die Schrift stimmt mit der von Lucia überein.

32:30

Ich kann aber nicht wissen, ob dies das dritte Geheimnis ist. Der Brief wurde nie zusammengefaltet, und dies seit 1944. Der Name von Johannes Paul II. steht außerdem auf Spanisch. Warum nicht auf Portugiesisch?

Das ist der Brief, den Lucía von Fatima geschrieben haben soll.

Übersetzung des Textes in Deutsch:

Das dritte Geheimnis von Fatima

(ein bisher nicht veröffentlichter Text)

JMJ                                                                                 Tuy 1.4.1944

Jetzt werde ich den dritten Teil des Geheimnisses offenlegen. Dieser Teil geht über den Glaubensabfall in der Kirche! (Abs. 1)

Unsere Liebe Frau zeigte uns eine Vision von einer Person, die ich als ‚Papst’ beschreibe. Er steht vor einer Menge, die ihn lobpreist.

Aber es gab einen Unterschied zum wahren Heiligen Vater: der dämonische Blick, dieser hatte die Augen des Bösen. (Abs. 2, 3)

Dann, nach ein paar Augenblicken, sahen wir denselben Papst, der in eine Kirche eintritt, aber diese Kirche war eine Kirche der Hölle; es ist nicht möglich, die Hässlichkeit dieses Ortes zu beschreiben, sie sah aus wie eine Festung aus grauem Zement, mit gebrochenen Winkeln und Fenstern wie Augen, es gab eine Tülle (z.B. einen Gießkannenaufsatz) auf dem Dach dieses Gebäudes. (Abs. 4)

Wir sahen dann zu Unserer Lieben Frau auf, die uns sagte: Ihr habt den Glaubensabfall in der Kirche gesehen, dieser Brief kann durch den Heiligen Vater geöffnet werden, die Bekanntgabe soll jedoch nach Pius XII. und vor 1960 stattfinden, (Abs. 5,6)

Während der Amtszeit von Johannes Paul II. muss der Eckpfeiler vom Grabmal (Sarkophag) des Heiligen Petrus entfernt und nach Fatima verlagert werden. (Abs. 7)

Weil das Dogma des Glaubens in Rom nicht bewahrt wird, wird seine Autorität entfernt und an Fatima abgegeben werden. (Abs. 8)

Die Kathedrale in Rom muss zerstört und eine neue in Fátima gebaut werden. (Abs. 9)

Wenn Rom 69 Wochen nach Ankündigung dieser Anweisung mit seinen Abscheulichkeiten fortfährt, wird die Stadt zerstört werden. (Abs. 10)

Unsere Liebe Frau sagte uns, dies stehe in Daniel 9, 24-25 und Matthäus 21, 42-44 geschrieben. (Abs. 11)

Von 34:24 bis 39:18

“Unsere Liebe Frau hat gesagt, dass dieses dritte Geheimnis in Daniel 9, 24-25 steht:

Es geht um die Prophezeiung der 70 Wochen des Propheten Daniel.

Dan 9:24 Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und deine heilige Stadt, bis der Frevel beendet, die Sünde versiegelt und die Schuld gesühnt ist, bis ewige Gerechtigkeit herbeigeführt, unter Gesicht und Prophet das Siegel gesetzt und ein Allerheiligstes gesalbt wird.

Dan 9:25 Wissen sollst du und einsehen: Von der Zeit an, da das Wort erging von der Wiederherstellung und dem Aufbau Jerusalems, bis zu einem Gesalbten, einem Fürsten, sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen bleibt es wiederhergestellt und aufgebaut mit Platz und Graben, doch unter dem Druck der Zeiten.

Der erste und der zweite Tempel wurden wegen der Apostasie zerstört und in Rom wird eben das gleiche geschehen. Aufgrund der Apostasie in dem Vatikan, und dies macht viel Sinn, wird der Petersdom zerstört werden.

Mt 21, 42-44: “Da sprach Jesus zu ihnen: Habt ihr niemals in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen? (Ps 118,22.23.) 43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. 44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; und auf wen er fällt, den zermalmt er.”

“Der Stein, den die Bauleute verworfen haben” bedeutet, dass  Papst Benedikt XVI. verworfen wurde.”

Von 39:18 bis 42:22

Nicht kanonische Wahl von Bergoglio (angeblicher Papst Franziskus)

Joh 10,1: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Türe in den Schafstall eintritt, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.”

Jesus hat bei dieser Stelle gesagt, dass es eines Tages eine nicht kanonische Wahl geben würde und ein falscher Prophet auf den Stuhl Petri kommen würde. Jesus bezieht sich hier auf einen bestimmten falschen Papst am Ende der Zeiten, den Er Dieb und Räuber nennt.

Apg. 13, 27: “Denn die Bewohner von Jerusalem und ihre Obern haben diesen nicht erkannt und durch ihren Richterspruch die Worte des Propheten, die jeden Sabbat vorgelesen werden, erfüllt”

Das heißt, dass die Kardinäle, welche Bergoglio nicht kanonisch “gewählt” haben, die Prophezeiung von Joh 10, 1 erfüllt haben, und dies, ohne es gewusst zu haben.

Mt 21, 42-44: “Da sprach Jesus zu ihnen: Habt ihr niemals in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen? (Ps 118, 22-23.) 43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. 44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; und auf wen er fällt, den zermalmt er”.

Die Kardinäle und die Bischöfe der aktuellen falschen Kirche haben verstanden, dass das dritte Geheimnis von Fatima über sie sprach. Deswegen haben sie sich so bemüht, dass dies nie veröffentlicht wird, denn sonst wäre sein Plan offenbart worden.”

Von 42:22 bis Ende

“Deswegen können die Feinde Papst Benedikts ihn nicht zerstören. Natürlich wird er ermordet werden, aber bis jetzt waren die Versuche seiner Feinde erfolglos. Bis Gott dies nicht erlaubt, wird Papst Benedikt XVI nicht als Martyrer sterben.

Der Zentralpunkt besteht darin, dass die Bischöfe und Kardinäle der falschen Kirche verstanden haben, dass das dritte Geheimnis über sie sprach.

Robert Bellarmin sagt dazu: „Ein Papst, der ein formeller Häretiker ist, hört per se auf, ein Papst und Haupt der Kirche zu sein, da er sogleich aufhört, ein Christ und ein Mitglied der Kirche zu sein. Aus diesem Grund kann er verurteilt und von der Kirche bestraft werden. Das ist vereinbar mit der Lehre aller Väter, welche lehrten, dass formelle Häretiker automatisch jegliche Juristiktion verlieren.” (De Romano Pontifice II, 30)

Die Heiligen Cipriano, Athanasio, Agustin und Hieronymus unterstützen diese Wahrheit.”

ENDE