25 Befehle zur Zerstörung der kath. Kirche

 

Die Freimaurerei ist für «Freiheit, Gleichheit. Brüderlichkeit», für allgemeine Menschenrechte sowie gegen Thron und Altar. Sie vertritt die Aufklärung — ohne Einfluss von einem Gott. Sie behauptet, es gibt keine absolute Wahrheit — alles ist relativ, wir können die Wahrheit nicht erkennen; sie ist damit grundsätzlich gegen Jesus Christus als Gott — der behauptet: ICH bin...

(Im Dezember 1991 erschien in der Zeitung «N.D. des Victoires», South Dakota, USA ein Artikel, aus dem hervorgeht, dass die Großmeister der Hochgradfreimaurerei in den Jahren von 1961 bis 1966 — also zur Zeit des einberufenen II. Vatikanischen Konzils — «25 Befehle» an ihre Mitglieder in der Kirche herausgegeben haben, die dazu dienen sollen, die kath. Kirche im Inneren zu bekehren.)

1. Die Messe (nach Pius V.) ist einem protestantischen Abendmahl anzugleichen: der Zelebrant soll zum Volk schauen, (nicht «Ad Deum»)

Anmerkung der Redaktion: Damals als die Wende der Altäre zum Volk hin eingeführt wurde, staunten viele. Es war nirgendwo im neuen Messbuch etwas darüber gestanden. Trotzdem geschah weltweit dieser Bruch mit der Tradition. Hier findet man nun die Erklärung. Der bekannte Mariologe in Regensburg, P. Klaus Gamber, schrieb in einer Studie, dass diese neue Ausrichtung des Priesters mit dem Rücken zum Tabernakel, also nicht mehr zu Gott hin, nicht der im frühen Christentum verwendeten Praxis entspräche; der damalige Kardinal Ratzinger schrieb ein zustimmendes Grusswort für dieses Buch.)

2. Die lateinische Sprache ist sukzessive abzubauen, die Kniebeuge und das Niederknien in der Kirche sollen nicht mehr erlaubt werden.

3. Laien und vor allem Frauen sind auszuwählen, um am Altar zu sprechen und die Kommunion.(«in die Hand») auszuteilen.

4. Die private Beichte und die Beichte im Beichtstuhl haben aufzuhören; eingeführt wird die Bußfeier.

5. Über Hölle, Fegefeuer und das ewige Leben im Himmel darf nicht mehr gesprochen werden.

6. Nach dem Konzil dürfen «Erscheinungen der heiligen Maria», des hl. Erzengels Michael oder anderer Heiliger nicht mehr anerkannt werden.

7. Die Kirchenautoritäten, welche an die Erscheinungsorte gehen und deren Botschaften verbreiten, werden mit Exkommunikation wegen Ungehorsams bedroht.

8. In der Predigt ist von der Liebe zwischen den Menschen und nicht mehr von der Liebe Gottes zu sprechen.

9. Kinder sollen vor ihrer ersten hl. Kommunion nicht mehr beichten.

10. Über die Heiligen darf auf der Kanzel nicht mehr gesprochen werden, außer wenn diese im Tages-Evangelium erwähnt werden.

11. Alle privaten Gebetbücher haben zu verschwinden, alle Katechismen sind zu verbrennen.

12. Die Kirchen kleinerer Pfarreien sind zu schließen.

13. Die Reliquien von Heiligen sind von den Altären zu entfernen. Die Messe soll auf einem Tisch zelebriert werden.

14. Hinter dem Messtisch ist ein Stuhl hinzustellen, damit der Priester nach der Kommunion wie nach einer Mahlzeit sitzen kann. Gleichzeitig sind auch die Leute [nach dem Kommunionempfang] zum Sitzen zu zwingen.

15. In der Kirche soll der Rosenkranz nicht mehr gebetet werden, auch nicht die Litaneien von Maria, vom Herzen Jesu und von den Heiligen.

16. Die Macht des Papstes ist durch Manipulation und permanente Synoden («Versammlungen der Bischöfe») und Kollegialität zu entkräften.

17. Die Autorität des Priesters ist durch Laiengruppen zu entkräften, welche ihn beraten und führen. [Laien und Laien-Gremien diktieren.)

18. Die römische Kurie ist neu zu organisieren, damit die Kardinäle für den «Gegenpapst» stimmen können, welcher als Diktator regieren wird.

19. In dieser Art ist eine «neue Religion» zu gründen, eine Mischung aus allen Religionen der Welt. Die Christen werden gezwungen, ohne Kritik zu gehorchen.

20. Die Nichtteilnahme an der Sonntagsmesse darf nicht mehr als schwere Sünde behandelt werden. (Anmerkung der Redaktion: Wann haben sie, lieber Leser, dies zum letzten Mal in einer Predigt gehört?)

21. Aus den Kirchen sind die Statuen des hl. Erzengels Michael und der anderen Heiligen zu entfernen.

22. Die Exorzisten, welche die Dämonen der Besessenen austreiben, sind zu eliminieren. Dagegen ist zu verbreiten, dass der Dämon nicht existiert. Man wird [und soll] nachher nicht mehr an die Hölle glauben. (Anmerkung der Redaktion: Man versteht nun, warum das Credo abgeändert werden musste: Früher hiess es, Jesus ist «hinabgestiegen zu der Hölle», um die Gerechten des Alten Bundes zu erlösen; seit ca. 10 Jahren heisst es sinnwidrig «hinabgestiegen in das Reich des Todes».)

23. Die Frauen sind zu ermutigen, Priesterinnen zu werden («im Namen der Demokratie»).

24. Eine Bewegung der «Freiheit der Frau» ist einzuführen und zu verbreiten.

25. Es ist zu verbreiten, dass es [theologische] Zweifel an der «Realpräsenz (der wirklichen Gegenwart Christi) im heiligsten Sakrament» gibt, und es ist zu behaupten, wie die Protestanten es tun, dass die Messe nur ein «Symbol» und eine Erinnerung an Christus sei.

(Diese «25 Befehle » an die Freimaurer in der Kirche sind auch schon in den 33 Richtlinien an die «katholischen Freimaurer-Bischöfe» beinhaltet. In — Effektive März 1962 — the Aggiornomento of Vatican II) VergL: www.theologisches.info/blut3.htm «Die Neue Theologie»

Kommentar:

Die Übereinstimmung dieser «25 Vorgaben» mit der Wirklichkeit ist bedrückend. In der katholischen Mystik finden sich zahlreiche Voraussagen dieser kommenden Entwicklung. Die «neue Kirche», die nicht nur protestantisch, sondern auch dämonisch beeinflusst wird, ist bereits in weiten Teilen der katholischen Kirche vorhanden; die «25 Befehle der Freimaurer» werden ausgeführt. Das Eindringen Satans in die Spitze der Kirche ist in verschiedenen Prophetien der Neuzeit verkündet worden, in La Salette in Frankreich im Jahr 1840: «... Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt; sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht (vgl Offb 12,3 - 4), um sie zu verderben. ... Wehe den Kirchenfürsten, die nur nach Reichtümern und nach Erhaltung ihrer Autorität und nach stolzer Herrschaft trachten. Der Stellvertreter meines SOHNES wird viel zu leiden haben, da die Kirche eine Zeitlang schweren Verfolgungen ausgesetzt sein wird. Das wird die Zeit der Finsternisse sein. Die Kirche wird eine schreckliche Krise durchmachen». (Vergleiche: Anton Angerer «Das steht der Welt bevor»)

Pfr. Winfried Pietrek