Betrachtungen von Pater Pio

Die Heilige Messe

Pater Pio kannte nur die (lateinische) tridentinische Messe. Den Novus Ordo, die neue Messe gab es bis zu seinem Tode noch nicht.

 

Pater Pio und die eucharistische Speise

In diesen so traurigen Zeiten, in denen der Glaube erloschen ist, in denen die Gottlosigkeit ihren Triumph feiert, ist die eucharistische Speise das sicherste Mittel, um sich von dieser tückischen Krankheit, die uns umgibt, frei zu halten. Und das wird denen schwerlich gelingen, die monatelang dahinleben, ohne sich von dem Unbefleckten Fleisch des Gotteslammes zu sättigen!

 

Pater Pio und das Opferlamm

In der Heiligen Messe erneuere deinen Glauben und bedenke, wer das Opferlamm ist, das sich für dich der göttlichen Gerechtigkeit darbietet, um sich zu versöhnen und uns wieder gewogen zu machen. Wenn es dir gut geht, hörst du die Messe. Wenn es dir schlecht geht und du nicht an ihr teilnehmen kannst, bist du es, der die Messe feiert!

 

Pater Pio und die Wirkung der Heiligen Messe

Jede Heilige Messe, der wir mit Ehrfurcht und Andacht beiwohnen, hat auf unsere Seele eine wunderbare Wirkung. Sie bereichert uns durch vielfältige geistige und materielle Gaben, die wir selber nicht erkennen. Deshalb vergeude dein Geld nicht, sondern opfere es und komm her, um die Heilige Messe zu hören. Die Welt könnte auch ohne Sonne bestehen, aber sie könnte es nicht ohne die Heilige Messe!!!

Pater Pio und die Missachtung des fleischgewordenen Sohnes im Sakrament

Seht ihr, wie viel Missachtung und wie viel Frevelhaftigkeit die Menschen gegenüber Seinem hochheiligen, fleischgewordenen Sohn im Sakrament der Liebe zeigen?

 

Pater Pio und...

Da wir durch Gottes Güte für Seine Kirche auserwählt worden sind zur königlichen Priesterschaft, wie der heilige Petrus sagt, ist es unsere Aufgabe, die Ehre dieses sanften Lammes zu verteidigen, das immer schnell zur Stelle ist, wenn es gilt, die Seelen zu schützen, in eigener Sache aber stets stumm bleibt.

 

Pater Pio und die Vereinigung mit Gott im Sakrament

Ich muss schließen; denn die Glocke ruft und drängt mich; und ich gehe zur Weinpresse der Kirche, zum heiligen Altar, von dem ununterbrochen der heilige Wein aus dem Blut jener köstlichen und einzigartigen Traube tropft, an dem sich zu berauschen nur wenigen Glücklichen gestattet ist. Dort - ihr wisst, ich kann nicht anders - werde ich euch dem Himmlischen Vater in Vereinigung mit Seinem Sohn empfehlen, in welchem und durch welchen ich ganz der Eure im Herrn bin.