Die Biblische Prophetie und ihre Erüllung bis heute

 

Die Voraussagen der Bibel erfüllen sich immer. Sie reichen bis in unsere Zeit.

Die Bibel enthält tausende von prophetischen Vorhersagen. Das ist nichts Besonderes, denn Bücher mit Zukunftsvorhersagen gibt es viele - z.B. Nostradamus, Edgar Cayce, Jeanne Dixon, Celestine usw. Bis auf einen entscheidenden Unterschied: Die Vorhersagen der Wahrsager treffen zu über 95% nicht ein, die der Bibel erfüllen sich immer.

Seit über 3500 Jahren erfüllen sich die biblischen Prophetien mit unglaublicher Präzision - bis in unsere Zeit. Über 3000 Vorhersagen sind bisher eingetroffen. Bisherige Fehlerquote: Null.

Die Bibel trifft ihre Voraussagen konkret. Sie nennt Personen, Städte, Länder, Ereignisse. Sie geht damit ein großes Risiko ein. Schon eine einzige Fehlvorhersage würde Kritikern den Beweis liefern, daß die Bibel nicht zuverlässig und damit auch nicht göttlich inspiriert ist. Die Bibel selbst erklärt ausdrücklich, daß ihre Prophetien Beweis dafür sind, daß hinter ihr Gott steht. Die Erfüllung der biblischen Prophetien ist daher ein zwingender Beweis für die Existenz Gottes. Umgekehrt beglaubigt Gott die Bibel durch das Erfüllen ihrer Prophetien eindeutig als sein Buch.

„Wie ich’s gesagt habe, so lasse ich es kommen; was ich geplant habe, das tue ich auch.“ (Jesaja 46, 11)

In diesen Worten macht Gott klar, daß er alles, was er durch die biblischen Propheten verkündigen ließ, auch eintreten läßt. Wir können erwarten, daß alles eintrifft, was die Bibel aussagt. Das gilt auch für unsere Zukunft. Prophetien nach Art der Bibel wagt keine andere Religion. Einige der biblischen Prophetien erfüllen sich direkt vor unseren Augen.

 

Erfüllte Vorhersagen über historische Städte

Einige Beispiele über bereits erfüllte Prophetien: Den Städten Tyrus und Sidon im heutigen Libanon wurde oftmalige Zerstörung vorhergesagt. Tyrus sollte völlig von seinem Platz verschwinden und ein nackter Fels werden (Hesekiel 26, 3- 4; 7+9; 12 +14), Sidon oft zerstört, aber wieder aufgebaut werden (Hesekiel 28, 22-23). Alles erfüllte sich. Nebukadnezar machte Tyrus 573 v. Chr. dem Erdboden gleich. Doch die Einwohner flüchteten auf eine vorgelagerte Insel. 333 v. Chr. baute Alexander der Große mit dem Schutt der alten Stadt einen Damm zur Insel und hinterließ nur den nackten Fels. Das heutige Tyrus ist eine andere Stadt an anderer Stelle. Sidon dagegen wurde zwar immer wieder zerstört, aber stets wieder aufgebaut und existiert noch heute. (Josh McDowell, Bibel im Test, Hänssler 1989).

Samaria: Samaria, Hauptstadt der zehn abgefallenen Stämme Israels, betrieb Götzendienst bis zu Kinderopfern. Der Prophet Micha kündigte an, daß Samaria ein Steinhaufen werde. Alles traf ein. (Micha 1, 6-7)

Ninive: Ninive, Hauptstadt des assyrischen Weltreichs, galt als uneinnehmbar. Die Assyrer waren bekannt für ihre Grausamkeit. Der Prophet Nahum sagte den endgültigen Untergang in Verbindung mit einer Flut voraus (Nahum 1,8 bis 3,19). Alles traf ein: die gewaltigen Stadtmauern brachen während der Belagerung durch die Meder und Babylonier bei einem Hochwasser des Tigris. Ninive wurde nie wieder aufgebaut.

Babylon: Babylon im heutigen Irak war eine riesige Stadt mit gewaltigen Mauern. Gott gebrauchte die Babylonier, um Jerusalem, das damals in Götzendienst gefallen war, in eine 70jährige Gefangenschaft zu führen (Jeremia 25, 11-12; 29, 10). Doch auch Babylon war eine Hochburg des Götzenkults. Ca. 700 v. Chr. sagte Jesaja (13, 19-22; 14, 23 ) die völlige Zerstörung voraus. Ein Mann namens Kyrus werde dann das jüdische Volk aus der Gefangenschaft entlassen (Jesaja 44, 28). 200 Jahre später traf dies alles genau ein: Der persische König Kyrus eroberte Babylon und sandte die Juden zurück nach Jerusalem. Babylon wurde nie wieder aufgebaut.

Chorazin, Betsaida, Kapernaum: Über diese drei Städte am See Genezareth sprach Jesus Weherufe aus (Matthäus 11, 20- 24). Alle drei existieren nicht mehr. Über die vierte Stadt am See, Tiberias, gab er keinen Weheruf ab. Sie existiert noch heute.

Jerusalem: Als die Jünger Jesus auf die Schönheit des Tempels hinwiesen, sagte er: „Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben ...“ (Matthäus 24,2). Alles erfüllte sich: Als 70 n. Chr. das römische Heer Jerusalem eroberte, wurde bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold jeder Stein des Tempels abgerissen. Atheisten und „moderne“ Theologen behaupten, die Prophetien mitsamt ihren Erfüllungen seien lediglich erdacht worden. Wenn sich aber alles bis in die Gegenwart erfüllt, sind solche Argumente absurd.

 

Die gewaltigen Vorhersagen über Israel

Das Schicksal Israels wurde bereits vor 3500 Jahren von Mose und danach von Propheten des AT (Alten Testaments) um 600 v. Chr. genau vorhergesagt. Diese Prophetien sind atemberaubend. Wenn man bedenkt, um was für ungeheure Zeiträume es sich handelt, und daß sich alles bis ins einzelne erfüllt hat, spricht allein dies schon für ihre göttliche Herkunft. Mose legte Israel Segen und Fluch vor (5. Mose 28). Wenn Israel Gott gehorchen würde, werde es gesegnet. Wenn es aber Gott nicht gehorchen würde „so werden deine Söhne und Töchter einem anderen Volk gegeben werden (32) ... Und du wirst zum Entsetzen, zum Sprichwort und zum Spott werden unter allen Völkern (37) ... Denn der Herr wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere (64) ... Dazu wirst du unter jenen Völkern keine Ruhe haben ... und dein Leben wird immerdar in Gefahr schweben ...“ (65).

Doch schon Mose sagte auch die künftige Rückführung der Juden in ihr Land voraus (5. Mose 30): „...der Herr, dein Gott, wird sich deiner erbarmen und dich wieder sammeln aus allen Völkern, unter die dich der Herr, dein Gott, verstreut hat (1- 3) ... und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben“ (5).

Auch andere Propheten sagten die Rückführung der Juden voraus: „Ich will sie aus allen Völkern herausführen und aus allen Ländern sammeln und will sie in ihr Land bringen“ (Hesekiel 34, 13). „Siehe, ich will sie aus dem Land des Nordens bringen und will sie sammeln von den Enden der Erde ...“ (Jeremia 31, 8). Als „Land des Nordens“ sehen Bibelausleger Rußland und die GUS-Staaten an. Seit 1990 sind bereits 1 Million Juden von dort nach Israel zurückgekehrt.

Liberale Theologen behaupten, alle Rückkehrverheißungen hätten sich bereits mit Israels Rückkehr aus der Babylonischen Gefangenschaft erfüllt. Dem steht eine weitere Prophetie entgegen: „Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land ausgerottet werden ...spricht der Herr, dein Gott“ (Amos 9, 14-15). Nach der Rückkehr aus Babylon wurde Israel sehr wohl wieder aus seinem Land „ausgerottet“, nämlich durch die Römer im Jahre 70 n. Chr. Die Verheißung kann sich also nicht auf die Rückkehr aus Babylon beziehen, sondern nur auf die Rückkehr aus der weltweiten Zerstreuung unter alle Völker. Diese Rückkehr geschah erst im Laufe des 20. Jahrhunderts und führte zur Neugründung des Staates Israel 1948. Erst jetzt gilt die göttliche Zusage, daß Israel nicht mehr „ausgerottet“ wird. Fazit: Die Verheißung, die Mose vor dreieinhalb Jahrtausenden ausgesprochen hatte, erfüllte sich bis in alle Einzelheiten!

Es erfüllte sich noch eine weitere Prophetie: „Wer hat solches je gehört? ...Ward ein Land an einem Tag geboren? Ist ein Volk auf einmal zur Welt gekommen? Kaum in Wehen, hat Zion schon ihre Kinder geboren“ (Jesaja 66, 8). Diesen Tag seiner Geburt erlebte Israel am 14. Mai 1948. Es stand sofort einer riesigen Übermacht von Feinden gegenüber. Die Überlebensaussichten waren minimal. Aber Israel überlebte.

 

Die Voraussagen auf Jesus Christus

Einen weiteren Beweis für die Inspiration der Bibel stellen die Prophetien über Jesus dar. Das AT war 430 Jahre vor Christi Geburt abgeschlossen. Dort findet sich der Lebenslauf von Jesus schon vor seiner Geburt. Es gibt ca. 300 prophetische Voraussagen auf den jüdischen Messias, die sich alle im Leben von Jesus erfüllt haben. Das beginnt mit seiner Herkunft und endet mit den Geschehnissen bei seinem Tod.

Die Herkunft: Der Messias sollte aus dem Stamm Juda (1. Mose 49, 10), dem Geschlecht Isais (Jesaja 11, 1-2) und dem Haus Davids (Jeremia 23, 5) kommen. Jesus kam sowohl nach der rechtlichen Linie seines Ziehvaters Josef (Matthäus 1, 1-17) als auch nach der blutsmäßigen Linie seiner Mutter Maria (Lukas 3, 23-38) aus dem Hause Davids, dem Geschlecht Isais und dem Stamm Juda.

Von einer Jungfrau geboren: „Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel“ (Jesaja 7, 14). Erfüllung: „Der Engel sprach zu Maria: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten“ (Lukas 1, 34-35).

Geburtsort Bethlehem: „Und du, Bethlehem Efrata ...aus dir soll mir kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist“ (Micha 5, 1). Erfüllung: „Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa ...“ (Matthäus 2, 1). Die Aussage „von Ewigkeit her“ deutet auf die ewige Präexistenz von Jesus. Er existierte in der göttlichen Dreieinheit Vater - Sohn - Heiliger Geist schon immer - auch vor Maria.

Ankündigung durch Stimme in der Wüste: „Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg ...“ (Jesaja 40, 3). Erfüllung: „Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste von Judäa ...“ (Matthäus 3, 1-2).

Geschlagen und angespien: „Ich bot ... meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel“ (Jesaja 50, 6). Erfüllung: „Da nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus ...und spien ihn an und nahmen ein Rohr und schlugen damit sein Haupt“ (Matthäus 27, 26-30).

Hände und Füße durchbohrt: „Der bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben“ (Psalm 22, 17). Erfüllung: „...er ging hinaus zur ... Schädelstätte ... Dort kreuzigten sie ihn ...“ (Johannes 19, 17-18). Als David 1000 v. Chr. den Psalm 22 schrieb, war eine Todesstrafe durch Kreuzigung völlig unbekannt. Sie wurde erst von den Römern eingeführt.

Die Verlosung seines Gewandes: „Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand“ (Psalm 22, 19). Erfüllung: „Als aber die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie ... sein Gewand. Das aber war ... gewebt in einem Stück. Da sprachen sie untereinander: Laßt uns das nicht zerteilen, sondern darum losen.“ (Johannes 19, 23- 24)

Kein Bein zerbrochen: „Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, daß nicht eines zerbrochen wird.“ (Psalm 34, 21). Erfüllung: „Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, daß er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht“ (Johannes 19, 33). Da am Sabbat niemand am Kreuz hängen durfte, zerschlugen die Soldaten den beiden mitgekreuzigten Verbrechern die Beine, damit sie erstickten. Das taten sie aber nicht bei Jesus, weil er schon tot war. Vorgeschattet ist diese Situation bereits in den Anweisungen für das Passalamm im AT: „Ihr sollt keinen Knochen an ihm zerbrechen“ (2. Mose 12, 46). In Jesus als dem „Lamm Gottes“ erfüllte sich auch diese Anweisung.

In die Seite gestochen: „Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben ...“ (Sacharja 12, 10). Erfüllung: „Einer der Soldaten stieß mit dem Speer in seine Seite, und es kam Blut und Wasser heraus“ (Johannes 19, 34).

Sein Grab bei Gottlosen und Reichen: „Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Reichen ...“ (Jesaja 53, 9). Erfüllung: „Am Abend aber kam ein reicher Mann aus Arimathäa, der ...legte ihn in sein eigenes neues Grab ...“(Matth. 27, 57-60).

Das Jahr der Kreuzigung: Der Prophet Daniel spricht von 69 „Jahrwochen“ (ausgehend von 445 v. Chr.), bis es zum Tod eines „Gesalbten“ kommen würde (Daniel 9, 25-26). Das führt zum Jahr 32 n. Chr. Der Messias mußte also vor der Zerstörung Jerusalems erscheinen! (Wichtig: die Juden erkennen Jesus bis heute nicht als ihren Messias.)

Wie können jahrhundertalte Voraussagen so genau eintreffen? Bibelkritiker erklären dies mit „nachträglichen Einfügungen“. Aber bereits 250 Jahre vor Christi Geburt gab es eine griechische Übersetzung des Alten Testaments, die Septuaginta, mit allen messianischen Prophetien!

 

Die biblischen Voraussagen für unsere Zeit

Bestimmte Voraussagen gehen von der Wiederanwesenheit Israels im eigenen Land aus - also Vorhersagen auf unsere Zeit! Das läßt sich aus folgenden Bibelstellen entnehmen, die an Israel gerichtet sind:

- Jesus wird bei seinem zweiten Kommen auf dem Ölberg stehen, und der Ölberg wird sich spalten (Sacharja 14, 4).

- Jerusalem wird zum „Taumelbecher für alle Völker“ werden, denn alle Völker werden sich gegen Jerusalem versammeln (Sacharja 12, 2-3). Diese Prophetie ist höchst aktuell. Ihre Erfüllung scheint nahe.

- das „Greuelbild der Verwüstung“ wird im Tempel stehen. Dazu muß der Tempel in Jerusalem vorher wieder aufgebaut sein (Matthäus 24, 15).

All dies ist erst seit 1948 möglich. Für diese Zeit nach der Neugründung Israels sagte Jesus bestimmte „Zeichen der Zeit“ voraus (Matthäus 24): große Nöte und Verführungen, am Ende eine dreieinhalbjährige „große Trübsal“ (halbe „Jahrwoche“; siehe Daniel 9, 27 und Offenbarung 13, 5). Dann wird ein falscher Messias, zunächst als Friedensstifter bejubelt, die Welt in eine furchtbare Katastrophe führen. Eine völlige Vernichtung wird nur durch die sichtbare Wiederkunft des wahren Messias Jesus verhindert.

Jesus vergleicht diese Zeichen mit Geburtswehen. Wie diese lassen sie immer wieder nach, setzen aber um so stärker wieder ein. Ihr Kennzeichen ist ein immer globaleres und stärkeres Auftreten. Jesus nennt folgende Zeichen, die seiner Wiederkunft vorausgehen werden: Kriege, Aufstände, Hungersnöte, Erdbeben, Christenverfolgung, religiöse Verführung, Gesetzlosigkeit, Hartherzigkeit, Weltmission.

Diese Zeichen treten weltweit in immer größerem Ausmaß zutage. Die beiden Weltkriege im letzten Jahrhundert gehören dazu. Die Zahl der Erdbeben hat seit Beginn des 20. Jahrhunderts von Jahrzehnt zu Jahrzehnt zugenommen (1940- 60: 13; 1960-80: 59; 1980-2000: 219). Eine deutliche Zunahme gibt es auch bei „Gesetzlosigkeit, Hartherzigkeit“: Wachsende Kriminalität, moralischer Verfall, Pornographie, Perversion, Abtreibung, Kinderschändung, Brutalität, Gewalt, Terrorismus, Korruption in allen Schichten. Die Zunahme ist weltweit und staatsübergreifend.

Gleiches gilt für „religiöse Verführung“ und „Christenverfolgung“. Wir erleben eine wahre Flut von Irrlehren, Sekten, Okkultismus, Esoterik, Satansanbetung, Gotteslästerung, Magie, Astrologie, Spiritismus, Wahrsagerei, Zauberei usw. - und alles in unserer modernen, „aufgeklärten“ High Tech-Gesellschaft. Auch religiöser Terrorismus und Verfolgung gehören dazu. In islamischen, hinduistischen, buddhistischen und kommunistischen Staaten werden Christen verfolgt und ermordet.

 

Was bedeuten diese Tatsachen für unser Leben?

Sie bedeuten, daß Gott existiert und handelt. Sie bedeuten, daß die Bibel wahr ist. Sie bedeuten, daß wir einmal vor Gott stehen werden - entweder zur Belohnung oder zum Gericht - ewiges Leben oder ewige Trennung von Gott , Himmel oder Hölle. Wer dies nicht sehen will, blendet nur die Fakten aus. Wer es beschönigt, bringt Menschen in eine trostlose ewige Zukunft. Wir können nur eines tun: uns mit aller Entschiedenheit zu Gott halten - einem Gott, der uns liebt und der alles getan hat, um uns vor der ewigen Trennung von ihm zu bewahren.

Die Bibel erklärt den Weg. Er läßt sich in einem Wort zusammenfassen: Jesus. Es gibt keinen anderen Weg. Jesus Christus kam in diese Welt, um für unsere Sünden zu sterben. Er schloß uns den Himmel auf. Wir können hineingehen - nicht durch unsere Leistungen und Erkenntnisse, sondern durch Glauben und Vertrauen. Niemand kann sich selbst gerechtmachen. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, der hat das Leben nicht“ (1. Johannes 5, 12). „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1, 12).

Nehmen Sie Jesus auf. Laden Sie ihn in Ihr Leben ein! Bitten Sie ihn um Vergebung für Ihre Sünden. Beginnen Sie ein Leben mit ihm. Es gibt nichts, was Ihr Leben reicher, fruchtbarer, sinnvoller und erfüllter machen kann, als diese Entscheidung! Von da an gehen Sie auf eine gute ewige Zukunft zu. Ihr Leben wird ein Segen auf Erden.

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