574. Der Hauptgrund, warum das Christentum angegriffen wird.
Mittwoch, 3. Oktober 2012, 13:30 Uhr

Ich bin dein geliebter, mystischer Gatte, der Menschensohn, geboren aus der Unbefleckten Jungfrau Maria.

Meine innig geliebte Tochter, alles Entsetzen, das Ich im Garten von Gethsemane gesehen habe, während Ich vom Teufel verhöhnt wurde, entfaltet sich jetzt in der Welt, direkt vor Meinen Augen.

Die Menschen haben überall ihren Glauben verloren. Sie wandeln in einem Meer der Verwirrung umher und in einem Zustand des Glaubensabfalls, wie er in der Welt in einem solch großen Ausmaß nie zuvor gesehen wurde.

Die Liebe zueinander ist gestorben.

Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse eines anderen wird nicht mehr als ein bewundernswerter Charakterzug angesehen.

Habgier, Lust und Neid kontrollieren heute in der Welt den Geist von vielen. Kalt in ihren Herzen, schätzen sie nicht mehr das Leben an sich und denken sich nichts bei Mord. Das Leben wird als selbstverständlich hingenommen.

Der Hauptgrund, warum das Christentum angegriffen wird, ist folgender: Es geht darum, dass die Gesetze, welche die Sünde billigen, in euren Ländern leichter eingeführt werden können.

Die Besessenheit mit falschen Religionen und falschen Idolen (Götzen) nimmt überhand.

Meine Kirche bricht zusammen, und in den meisten Fällen betonen Meine geistlichen Diener weder die Gefahr der Sünde noch die Wahrheit des ewigen Lebens.

Hass, Krieg, Habgier, Lust, Neid und Eigenliebe werden alle zu einem einzigen verlogenen Zustand verbunden; einem Zustand, der keine Ähnlichkeit mit der Wahrheit Meiner Lehren hat.

Ich wusste damals im Garten von Gethsemane, dass Mein Tod am Kreuz von dieser heutigen Generation nicht als das gesehen werden würde, was er war. Dies war der Schmerz, der wie ein Schwert Mein Herz durchbohrte.

Das Opfer, das Ich für die Menschen brachte, um sie in den Augen Meines Vaters zu erlösen, wird heute nicht erkannt. Wie viel haben sie vergessen. Wie viel ist ihnen nicht gesagt worden. All das hat mit der Sünde der Toleranz zu tun, die der Welt als etwas Gutes präsentiert wird.

Die Kriege und der Hass breiten sich wie ein Virus aus, da sie vom Teufel geplant werden. Der Schmerz Meiner Anhänger wird sich mit Meinem Schmerz vereinen, wenn ich die Obszönitäten sehen muss, die von jenen Regierungschefs ausgespieen werden, die den Lügen folgen, die von Satan in ihre Seelen eingebettet worden sind.

Satan und seine Dämonen sind sehr mächtig. Glaubt nicht eine Minute lang, dass es leicht sei, die Umklammerung zu lösen, mit der sie eine Person umfangen halten, welche ihnen erlaubt hat, ihre Seele zu durchdringen. Sie werden nicht so leicht aufgeben und sie werden Seelen, die sich Mir, ihrem Jesus, um Hilfe zuwenden wollen, daran hindern, indem sie diese hilflos machen.

Diese Seelen werden es quälend finden zu beten. Die Worte werden nicht aus ihrem Mund kommen. Sie werden eine totale Abneigung gegen Gedanken an Mich empfinden. So sehr sie es auch versuchen mögen, es wird eine mühsame Aufgabe sein.

Diejenigen, die sagen, dass sie gute Menschen seien, die keinem anderen einen Schaden zufügen, die aber Mich, Jesus, in ihrem Leben nicht annehmen, ihr sollt Folgendes wissen: Ihr seid keine Anhänger von Christus. Wenn ihr nicht zu Mir kommt, könnt ihr nicht in das Königreich Meines Vaters aufgenommen werden.

Um in das Königreich Meines Vaters einzugehen, braucht es Vorbereitung. Satan ist so flink, wenn es darum geht, Seelen abzulenken, dass viele von ihm einfach überrascht werden.

Diese Zeiten großer Unruhe in der Welt und das fehlende Bewusstsein für Meinen Vater, Gott, den Schöpfer aller Dinge kann nur auf eins hinauslaufen: auf die Katastrophe. Züchtigungen werden über die Welt ausgegossen werden, um die Menschheit zu retten, die Menschheit zu reinigen.

Wenn sich Menschen weigern zuzuhören, werden sie nicht die Wahrheit hören.

Die Wahrheit wird nicht nur ihr Leben auf Erden retten, sondern wird ihnen auch Ewiges Leben geben.

Ein Nichtannehmen der Wahrheit resultiert im Tod – sowohl des Körpers als auch der Seele.

Die Zeit ist für die Menschen gekommen, sich zu entscheiden. Ich kann sie nicht zwingen, Mir zu folgen. Trotz all der Geschenke, der Gnaden und der Wunder, die ihnen gegeben werden, werden sie Mir immer noch den Rücken zuwenden.

Trotz all Meiner Großen Barmherzigkeit werden einige immer noch den Tod dem Leben vorziehen.

Euer Jesus