Die Grünen sollen die nächste Bundeskanzlerin stellen

Es soll von Geheimorganisationen wie dem Weltwirtschaftsforum unter anderem bereits beschlossene Sache sein, dass die Grünen den nächsten Bundeskanzler stellen werden. Auch „Greta“ mit „Fridays for future“ soll im Auftrag gehandelt haben, damit die Mehrheit für Klimawandel ist und somit „grün“ wählt. Klimawandel als Alibi für all das Folgende, was man wirklich erreichen will, und durch die Grünen vorangetrieben wird: Versexualisierung der gesamten Gesellschaft von den kleinen Kindern bis ins hohe Alter. (Z. B. Lernen unter praktischer, handgreiflicher Anleitung der Masturbation an sich selbst und gegenseitig ab drei Jahren in allen Kindertagesstätten durch wildfremde Männer, die dies heute bereits im Auftrag den Kindern anlernen. Learning-by-doing. Das ist kein Witz und keine Unwahrheit. Kein Kleinkind und kein Kind weltweit würde das von sich aus tun.) Genderrismus total, LGBTIQ total, divers total, jeder darf mit jedem Erwachsenen, Jugendlichen, Kind, Tier oder in Gruppen und mit wechselnden Partnern sexuell zusammen leben, wann, wie, wo er will. Heute wird kindlicher sexueller Missbrauch von den Mainstream-Medien, besonders innerhalb der katholischen Kirche, scharf kritisiert, gleichzeitig ist der sexuelle Kindesmissbrauch tatsächlich in den Kindergärten und Kindertagesstätten (heute bereits in verschiedenen Kindertagesstätten, noch nicht in allen in Deutschland, durch die Grünen dann in allen) an der Tagesordnung.

Abtreibung wird zum Menschenrecht. Abtreibung darf nicht mehr als Mord oder Tötung bezeichnet werden. Suizid und Euthanasie werden Gesetz. Jedes Kind, jeder Jugendliche, jeder Erwachsene darf selbst über seinen Suizid entscheiden. Mit einer Tablette, vielleicht dann überall frei käuflich, kann jeder den Suizid erledigen. Durch gezieltes Mobbing eines Kindes kann dieses dann durch Verzweiflung in den Suizid getrieben werden.

Bevorzugung des Islam, Benachteiligung des Katholizismus und Christentums. Deutschland zu einem anderen Land machen. Deutsche sollen (müssen ?) zur Integration türkisch lernen. Deutsche Frauen müssen sich von Muslimin vergewaltigen und eventuell auch töten lassen...

Sie denken jetzt vielleicht, ich spinne.. Lesen Sie bitte die nachfolgenden Zitate von grünen Politikern.

Jeder sollte rechtzeitig wissen, was durch die Grünen tatsächlich (durch die Hintertür) auf uns zukommt. Ich will hiermit keine Angst schüren, sondern nur die Augen für die Wahrheit öffnen, damit niemand, wenn es zu spät ist, sagen kann: „Wenn ich das gewusst hätte...“

Alle Bischöfe, Priester und Laien, die die 10 Gebote Gottes und die Beichte in der Vergangenheit abschafften, haben den Weg hierhin geebnet und bereitet. (Die Gebote: sollst nicht töten, du sollst nicht Unkeuschheit treiben, die Sonntagspflicht usw. …)

 

Belegbare Zitate von Politikern der Grünen Partei*:

 

1. Cigdem Akkaya, Die Grünen, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:

„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

 

2. Bause, Margarete, Die Grünen (MdL):

„Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder noch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

 

3. Stefanie von Berg, Die Grünen:

„Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

 

4. Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen:

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

 

5 Narges Eskandari-Grünberg, die Grünen:

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

 

6. Joschka Fischer, die Grünen:

„Deutschland muss von außen eingelegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)

„Deutsche Helden müsste die Welt tollwütigen Hunden gleich einfach totschlagen.“

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

 

7. Sieglinde Frieß, Die Grünen, Verdi-Fachbereichsleiterin:

„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ (FAZ 06.09.1989)

 

8. Katrin Göring-Eckhard, die Grünen:

„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“

„Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Frauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Ich freue mich darauf.

 

9. Robert Habeck Die Grünen:

„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

 

10 Petra Klamm-Rothberger, Die Grünen:

„In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

 

11. Renate Künast, Die Grünen:

„Integration fängt damit an dass sie als Deutscher mal türkisch lernen!“

 

12. Aydan Özoguz, Die Grünen, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:

„Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, dass ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

 

13. Cem Özdemir, Die Grünen:

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ (Parteitag der Grünen 1998)

 

14. Claudia Roth, Die Grünen:

„Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“

„Am Nationalfeiertag der deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türken Flaggen und ein paar schwarz-rot-goldenen Fahnen.“ (Welt am Sonntag 06.02. 2005)

 

15. Jürgen Trittin, Die Grünen:

„Es geht nicht um Recht in Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

 

16 Arif Ünal, Die Grünen:

Die Abschaffung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“ wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen. Ünal war der Antragsteller.

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Solche Dinge sagen die Grünen Politiker, und trotzdem gibt es in Deutschland, aber auch in Österreich genügend, die solche wählen.

Womöglich wissen diese Wähler aber gar nichts über die Hintergründe der „Klima-Partei“ und deshalb schadet es nicht, wenn diese Zitate weitergeleitet werden.

 

N.N.