Worte des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 06. Januar 2021:

„Wie sehr erfreuen Mich die Beter, die Mir ihr Herz schenken.“

 

Hierzu einige wichtige Gedanken:

Weder Vorschriften, noch Mauern, noch Entfernungen hindern das Jesulein und Seine Heiligste Mutter daran, zu dir zu kommen. Das, was du tun kannst, ist, dein Herz zu öffnen. Jesus und Maria werden dich führen.

Wir müssen lernen, unsere Herzen zu öffnen und sie nicht zu verschließen. Wer sein Herz verschließt, wird es verhärten. Das ist die große Krankheit unserer Zeit: die Verhärtung der Herzen.

Verhärte ich mein Herz, so halte ich den kirchlichen Glauben für veraltet, Abtreibungen für ein Recht. Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung sind wichtig. Die Worte der Bibel und Gebote passen nicht mehr in unsere Zeit hinein. Jeder Mensch lebt nach seiner Lebensregel ohne ein Sünden- oder Schuldbewusstsein. Mitleid mit den Armen und Barmherzigkeit fehlen.

„Ich gründe keine Familie mehr, habe Lebensabschnittsgefährten.“

Festlegen will der moderne Mensch sich auch nicht mehr. Aus diesem Egoismus, der Verhärtung des Herzens, wächst Sinnlosigkeit und Einsamkeit.

Unsere Seele stammt von Gott. Sie ist dafür geschaffen, Ihn zu loben und anzubeten. Darum sind auch die Menschen unglücklich, die ihre Herzen verhärten. Ihnen fehlt etwas und sie sind ständig auf der Suche.

Menschen, die ein schweres Leben hatten und Leid tragen — denn nicht alle Menschen tun sich im Miteinander Gutes —, werden gerade in dieser Zeit vom Herrn und Seiner Heiligsten Mutter gerufen, umzukehren und ihr Herz zu öffnen.

Gerade du, der du immer gelitten hast, betrogen wurdest, Ungerechtigkeit erlebtest: Dich nimmt der Herr in Seine Arme!!! Wenn du das Gefühl hast, du hast alles vor die Wand gefahren: Traue dich, gehe zu Jesus und Maria! Das ist alle, was du tun kannst.

Sie werden dich führen und dein Herz öffnen. Eines weiß ich: du wirst es nie bereuen. Oh mein Jesus, ich vertraue auf Dich!