Eine «Prophezeiung» vom 10. Mai 2013:
Was wird unter Papst Franziskus passieren?

Quelle: https://www.gloria.tv/article/Rq9jHMtCZks92iHconRrpS6aL

Diesen Kommentar  stammt von einem österreichischen Schriftsteller und Publizisten. Er hat ihn am 10. Mai 2013 verfasst, kaum einen Monat nach der Wahl von Kardinal Jorge Mario Bergoglio zum Papst. Ein interessanter Text.

Er wird radikal die Kirche umbauen.

Leitworte und Knackhebel werden die Worte „Liebe“ und “Barmherzigkeit“ sein - damit kann man, wie bei Dosenöffnern, alles aufbrechen.

Leitwort PASTORAL - damit wird alles gerechtfertigt, jeder Formabbau; in enger Verbindung mit Moral und Liebe, beides ineinander verflochten. Er wird bestimmten moralischen Vergehen an den Kragen gehen - etwa Pädophilen, Homosexuellen und Seilschaften aus dieser Art - daran wird er seine moralische Glaubwürdigkeit „erweisen“!

Mit größter Unbarmherzigkeit werden jene behandelt werden, die an der Form hängen - den Gestaltwissern. Denn nur sie sind die Handelnden.

Er wird mit größter Sorgfalt - zumindest am Anfang - vermeiden, etwas Falsches zu sagen, im dogmatischen Sinn. Zum Gegenteil, wird er die „Orthodoxen“ gerade durch „mutiges“ Sagen mancher Dinge gewinnen.

Vieles was er sagt und schreibt, wird „am Rande“ spazieren, aber im Sinne der Pastoral gerade noch durchgehen.

Dafür wird er neue Papiere (!) in Umlauf bringen: pastorale Dinge, auf neue Weise, mit neuem Autoritätsstatus.

Auflösen der lokalen Verankerung durch die Gremien, die er einführt. Neue Autoritäten - kategorialer Art - werden entstehen. Die bestehenden Autoritäten sind nur noch die Erfüllungsgehilfen für diese neuen Autoritäten, auch dogmatischer Art. Deshalb wird sich an der Diözesanstruktur als Verwaltung kaum etwas ändern.

Regierungszeit: etwa drei Jahre. Die werden aber enorme Erschütterungen auslösen.

Die Simulanten, „Erneuerer“ etc., werden mit ihm untergehen, auf seiner Seite sein.

Die Piusbruderschaft wird zu den wenigen, sehr wenigen gehören, die das bald durchschauen. Das hat mit ihrer begonnenen Aussöhnung mit der Kirche zu tun.

Nur wenige Einzelpriester werden es erkennen - jene, die eben SIND und damit wirklich HANDELN. Wie wenige aber sind es! Nicht die Frömmler! Nicht die Erneuerer. Nur die (wenigen) Echten.