Der Falsche Papst Bergoglio

Unwiderlegbarer Beweis in Offenbarung 17,6 – 11

 

6 ... Beim Anblick der Frau ergriff mich großes Erstaunen. [Die Frau ist die Kirche! Die Kirche ist die Braut Christi, die Braut Christi ist die Frau des Lammes, das Lamm ist Jesus (vgl. Offb 21,9)].  

7 Der Engel aber sagte zu mir: Warum bist du erstaunt? Ich will dir das Geheimnis der Frau (also der Kirche) enthüllen und das Geheimnis des Tieres mit den sieben Köpfen und zehn Hörnern, auf dem sie (die Kirche) sitzt.

[Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen (Mt 16,18)].

8 Das Tier, das du gesehen hast, war einmal und ist jetzt nicht; es wird aber aus dem Abgrund heraufsteigen und dann in´s Verderben gehen. Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind. Sie werden bei dem Anblick des Tieres staunen; denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein.

9 Hier braucht man Verstand und Kenntnis. Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge (die Siebenhügelstadt Rom), auf denen die Frau (die Kirche) sitzt. Sie bedeuten auch sieben Könige (bzw. Päpste. 7 ist die Zahl der Gesamtheit).

10 Fünf sind bereits gefallen. Einer ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen; wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben.

11 Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben (Papst-Königen) und wird ins Verderben gehen.

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Mit den Lateran-Verträgen vom 11. Februar 1929 ist der Vatikanstaat als Wahlmonarchie gegründet worden. Seit dieser Zeit ist der Papst zugleich auch Staatsoberhaupt oder König, Monarch. Pius XI. (Papst von 1922 - 1939) unterzeichnete diese Verträge. Der Staatsvertrag garantiert die Souveränität des Heiligen Stuhles auf internationaler Ebene und verleiht dem Vatikan eine eigene Staatlichkeit mit dem Papst als Oberhaupt. Pius XI. wurde somit „1. König des Vatikan-Staates“.

Auf ihn folgten weitere 7 Könige: (2) Pius XII., (3) Johannes XXIII., (4) Paul VI., (5) Johannes Paul I., (6) Johannes Paul II., (7) Benedikt XVI.. Gemäß dieser authentischen Reihenfolge ist Bergoglio der 8. König.  

In Vers 10 heißt es: Fünf sind bereits gefallen (verstorben). Einer ist jetzt da (= Nr. 6, Joh. Paul II.), einer ist noch nicht gekommen (= Nr. 7, Benedikt XVI.); wenn er dann kommt, »darf er nur kurze Zeit bleiben.« Das hört sich nach Vertreibung aus dem Amt an und trifft genau auf Benedikt zu. Ebenso auch auf 2 Thess 2,7; hier heißt es: „… nur muss erst der (aus der Mitte) beseitigt werden, der die Geheime Macht (verkörpert in der Freimaurerei, der Synagoge Satans, Offb 2,9; 3,9) bis jetzt noch zurückhält.“

Sieben Könige (Vers 9) = sieben Päpste. Die Überlegung, dass mit dem achten König, der auch zu den sieben zählt, der aber ins Verderben geht, nur Franziskus, der Falsche Prophet, gemeint sein kann, deckt sich mit Offb 19,20: „Aber das Tier wurde gepackt und mit ihm der Falsche Prophet; … Bei lebendigem Leib wurden beide in den See von brennendem Schwefel geworfen.“

Der Falsche Prophet (Offb 16,13; 19,20; 20,10) kann gar kein anderer Mensch sein als nur ein Papst. Der Teufel benötigt für seinen letzten großen „Feldzug“ vor der Wiederkunft Christi eine einflussreiche Persönlichkeit in der Kirche, am besten den Papst. Es versteht sich doch von selbst, ein Handwerker beispielsweise würde dazu nichts nützen.

Johannes Paul II., der Große, "einer ist jetzt da", nämlich im Hinblick auf die Zeit des Endes, die mit La Salette begann und durch Fatima und Garabandal sich konkretisierte. Von 1917 an zogen lt. „Buch der Wahrheit“ Freimaurer in großer Zahl in den Vatikan ein und behinderten massiv das Wirken besonders der Päpste Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI.. Allen Widerständen zum Trotz leistete Johannes Paul II. für Kirche und Welt dennoch Großes. Sein Pontifikat mit 26 Jahren und 5 Monaten war das drittlängste in der Kirchengeschichte.

Papst Franziskus wird im „Buch der Wahrheit“ und in der Heiligen Schrift Falscher Prophet und Tier genannt. Das „Buch der Wahrheit“ (BdW) erscheint mit diesem Namen im Buch Daniel in 10,21. Seine Öffnung ist im selben Buch für die Zeit des Endes vorausgesagt (12,4.9).

Das „Buch der Wahrheit“ erklärt die Geheime Offenbarung und gibt der namenlosen Buchrolle von Offenbarung 5, die niemand öffnen und lesen kann als nur das Lamm, einen Namen - den markanten Namen „Buch der Wahrheit“! Die Geheime Offenbarung bzw. Apokalypse ist also nicht mehr geheim, sondern wird durch die geöffnete Buchrolle von Offenbarung 5, in ihren Details erklärt und wird durch das Internet weltweit bekannt gemacht. Beim „Buch der Wahrheit“ handelt es sich also um eine biblische Schrift, die Gott seinem Volk zur rechten Zeit gegeben hat. Das „Buch der Wahrheit“ als Privatoffenbarung abzutun ist völliger Unsinn.  

 Apokalypse heißt Entschleierung, Enthüllung. Diese Enthüllung findet durch die geöffnete Buchrolle in Form des „Buches der Wahrheit“ statt. Die Buchrolle konnte nicht eher geöffnet werden, weil sein Inhalt mit der Realität in Kirche und Welt sonst nicht in Übereinstimmung gestanden hätte. „Wenn ihr nicht an das »Buch der Wahrheit« glaubt, dann glaubt ihr nicht an das Buch der Offenbarung. Seid gewarnt! Diejenigen, die das Buch der Offenbarung ablehnen, entsagen Meiner Barmherzigkeit.“ Botschaft 881 BdW.

Die Schlüssel des Himmelreiches wurden lt, „Buch der Wahrheit“ Franziskus nicht übergeben, weil er kein von Gott gesandter Papst Ist. Benedikt ist diesem biblischen Buch zufolge der letzte wahre Papst auf Lebenszeit. Er ist der Katechon (2 Thess 2,7), der die absolute Ungerechtigkeit noch zurückhält.

Bedenke Offenbarung 16,13: „Dann sah ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des Falschen Propheten drei unreine Geister hervorkommen, …“ Hier erfahren wir, dass es eine satanische Trinität gibt. Die besteht aus keinem Kollektiv, sondern aus Individuen: Satan, Antichrist, Falscher Prophet.  

Alpha:

11. Februar 1929: Unterzeichnung der Lateranverträge durch Papst Pius XI. 

11. Februar 2012: Ankündigung im BdW, dass Benedikt vom Stuhl Petri vertrieben wird.

Omega:

11. Februar 2013: Rücktrittsankündigung von Papst Benedikt und Blitzeinschlag in St. Peter.

Die Bibelangaben sind der alten Einheitsübersetzung entnommen.

 

Erzbischof Georg Gänswein, Sekretär von Papst Benedikt, schreibt:

Katholisches.info vom 27.05.2016

„Seit dem 11. Februar 2013 ist das Papsttum nicht mehr dasselbe, das es vorher war. Es ist und bleibt das Fundament der katholischen Kirche; es ist aber ein Fundament, das Benedikt XVI. in seinem Ausnahmepontifikat grundlegend und dauerhaft verändert hat.“

Laut Erzbischof Gänswein ist der Rücktritt des Theologenpapstes „epochal“, weil er in die katholische Kirche die neue Institution des emeritierten Papstes einführte, indem er das Verständnis vom munus petrinum, dem Petrusdienst veränderte.

„Vor und nach seinem Rücktritt hat Benedikt seine Aufgabe als Teilhabe an einem bestimmten  ‚Petrusdienst‘ verstanden und versteht es so bis heute. Er hat den Stuhl Petri geräumt, aber dennoch diesen Dienst mit seinem Schritt vom 11. Februar 2013 keineswegs aufgegeben. Er hat stattdessen das persönliche Amt mit einer kollegialen und synodalen Dimension ergänzt, quasi ein gemeinsamer Dienst. […] Seit der Wahl seines Nachfolgers Franziskus am 13. März 2013 gibt es daher nicht zwei Päpste, aber de facto ein erweitertes Amt – mit einem aktiven und einem kontemplativen Glied. Deshalb hat Benedikt XVI. weder auf seinen Namen verzichtet noch auf seinen weißen Talar. Deshalb ist die korrekte Anrede, mit der man sich an ihn wendet, noch heute Euer Heiligkeit; und deshalb hat er sich zudem nicht in ein abgelegenes Kloster zurückgezogen, sondern innerhalb des Vatikans – so als hätte er nur einen Schritt zur Seite gemacht, um seinem Nachfolger und einer neuen Etappe in der Geschichte des Papsttums Platz zu machen. […] Mit einer außerordentlich wagemutigen Handlung hat er stattdessen das Amt (auch gegen die Meinung der wohlmeinenden und ohne Zweifel kompetenten Berater) mit einer letzten Anstrengung gestärkt (wie ich hoffe). Das kann natürlich einzig und allein die Geschichte beweisen. Bleibend wird in der Kirchengeschichte aber sein, daß im Jahr 2013 der berühmte Theologe auf dem Stuhl des Petrus der erste ‚Papa emeritus‘ der Geschichte wurde.“

 

N.N.