90. Abschaffung des Ewigen Opfers - Teil 2

https://www.youtube.com/watch?v=w5vxdGC0fHk

ABOLICIÓN DEL SACRIFICIO PERPETUO PARTE 2

90. Abschaffung des Ewigen Opfers - Teil 2
zur Fortsetzung - Hier!

 

von 0:00 bis 2:53

 

Was ist das Ewige Opfer im neuen Bund?

 

Der alte Bund wurde von Gott widerrufen.

 

Hebräer 8, 6-13: “Nun hat er einen um so erhabeneren Priesterdienst erlangt, als er Mittler eines besseren Bundes ist, der auf besseren Verheißungen gründet. 7 Wäre nämlich jener erste Bund untadelig gewesen, dann hätte man wohl nicht für einen zweiten Platz gesucht. 8 Denn mit einem Tadel gegen sie sagt er: Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, da werde ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, 9 nicht dem Bunde gleich, den ich mit ihren Vätern geschlossen am Tage, da ich ihre Hand ergriff, um sie herauszuführen aus dem Lande Ägypten; denn sie verblieben nicht in meinem Bunde, und so achtete ich ihrer nicht, spricht der Herr. 10 Das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich werde meine Gesetze in ihr Inneres legen und sie in ihre Herzen schreiben, ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein. 11 Dann wird keiner seinen Mitbürger, keiner seinen Bruder lehren: Erkenne den Herrn! Denn alle werden mich kennen vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen. 12 Gnädig werde ich sein ihren Ungerechtigkeiten, und ihrer Sünden und Verfehlungen werde ich nicht mehr gedenken (Jer 31,31-34). 13 Wenn er aber von einem neuen Bund redet, dann hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und greisenhaft wird, ist dem Untergange nahe.

 

In diesen letzten Zeilen des Zitats lesen wir, dass Gott den alten Bund widerrufen hat.

 

Bergoglio behauptet dennoch, dass der alte Bund nicht widerrufen wurde. Dies widerspricht aber der Heiligen Schrift. Deswegen ist seine Aussage eine Häresie. Bergoglio äußert eine häretische Aussage, um sich beim jüdischen Volk beliebt zu machen. Durch diese Häresie will Bergoglio den Juden sagen, dass diese mit dem Ersten Bund weitermachen können. Und so verhindert er, dass die Juden den zweiten Bund und Jesus Christus kennenlernen. Also, Bergoglio führt die Juden dazu, Jesus Christus, den Messias abzulehnen.”

 

von 2:53 bis 3:19

„Im Hebräer 9 lesen wir, dass der Neue Bund mit dem kostbaren Blut des Heiligen Lammes Gottes versiegelt ist.

 

Kultstätten und Opferdienst des Alten und Neuen Bundes. 1 Es hatte zwar auch der erste Bund Vorschriften für den Gottesdienst und das irdische Heiligtum. 2 Ein Zelt war ja verfertigt, das vordere, in dem der Leuchter, der Tisch und die Schaubrote waren, das „Heiliges“ genannt wird. 3 Hinter dem zweiten Vorhang aber war ein Zelt, das „Allerheiligstes“ heißt, 4 das einen goldenen Rauchaltar enthielt und die auf allen Seiten mit Gold belegte Bundeslade, in der eine goldene Urne mit dem Manna und dem grünenden Aaronstab sowie die Bundestafeln sich befanden, 5 darüber die Cherubim der Herrlichkeit, den Gnadenthron überschattend; doch davon soll jetzt im einzelnen nicht gesprochen werden. 6 Das war die Ausstattung. In das Vorderzelt treten die Priester jederzeit ein, wenn sie den Gottesdienst halten, 7 in das zweite aber einmal im Jahre der Hohepriester allein, nicht ohne Blut, das er darbringt für sich selbst und die unwissentlichen Vergehen des Volkes. 8 Damit deutet der Heilige Geist an, daß der Weg zum Heiligtum noch nicht geöffnet sei, solange das erste Zelt noch Bestand hat. 9 Dieses ist ja ein Sinnbild für die gegenwärtige Zeit, insofern Gaben und Opfer dargebracht werden, die im Gewissen den Gottesdiener nicht vollkommen machen können. 10 Sie beruhen ja nur auf Speis und Trank und mancherlei Waschungen, Menschensatzungen, die bis zum Augenblick der Neuordnung auferlegt sind. 11 Christus aber erschien als Hoherpriester der künftigen Güter 12 und trat ein für allemal in das Heiligtum hinein durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht von Händen gefertigt ist, das heißt, nicht dieser geschaffenen Welt angehört, und zwar trat er nicht mittels Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittels seines eigenen Blutes ins Heiligtum und hat eine ewige Erlösung gebracht. 11-12: Die feierlichste Verrichtung des jüdischen Hohenpriesters war die Entsündigung des Volkes und der Priesterschaft am großen Versöhnungstag. Nur an diesem Tage durfte er das Allerheiligste betreten, wo er das Blut eines Rindes und dann das Blut eines Widders aussprengte. Das wiederholte sich alljährlich. Christus dagegen hat dadurch die ganze Menschheit für alle Zeiten erlöst, daß er sein gottmenschliches Blut für sie vergoß, um dann in das ewige Heiligtum des Himmels einzugehen. Sein Priestertum steht also unendlich höher als jenes des Alten Bundes. 13 Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh, auf die Verunreinigten gesprengt, heiligt, indem die leibliche Reinheit bewirkt wird, 14 um wieviel mehr wird das Blut Christi, der kraft ewigen Geistes sich selbst makellos Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, damit wir dienen dem lebendigen Gott! 13-14: Nach Vorschrift des mosaischen Gesetzes wurde eine rote Kuh als Sühnopfer geschlachtet und ganz verbrannt. Die Asche wurde mit fließendem Wasser gemischt, und mit dieser Mischung wurden diejenigen besprengt, welche sich durch Berührung einer Leiche verunreinigt hatten. Vgl. 4 Mos 19,1 ff.

 

Der Tod Christi als vollkommenstes Versöhnungsopfer. 15 Und deshalb ist er der Mittler eines neuen Bundes, damit die Berufenen durch seinen Tod, der zur Erlösung von den Verfehlungen unter dem ersten Bunde erfolgte, das verheißene ewige Erbe empfingen. 16 Denn wo ein Testament vorliegt, muß die Todesurkunde des Erblassers beigeschafft werden. 17 Ein Testament ist ja erst bei Toten rechtskräftig, da es niemals in Kraft tritt, solange der Erblasser lebt. 18 So wurde denn auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht. 19 Nachdem nämlich Moses alle Gebote im Gesetz dem ganzen Volk verkündigt hatte, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und purpurroter Wolle und Ysop, besprengte das Gesetzbuch selbst und das ganze Volk 20 und sprach: Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat (2 Mos 24, 8). 21 Auch das Zelt und alle Geräte für den Gottesdienst besprengte er gleicherweise mit Blut; 22 und fast alles wird im Blute gereinigt nach dem Gesetze, und ohne Blutvergießen kommt keine Vergebung zustande. 23 Es müssen also die Abbilder der himmlischen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese. 24 Denn nicht in ein von Händen gefertigtes Heiligtum, ein Abbild des wahrhaftigen, ging Christus ein, sondern in den Himmel selbst, um nunmehr vor dem Angesichte Gottes für uns zu erscheinen, 25 nicht um oftmals sich selbst zu opfern, so wie der Hohepriester jedjährlich in das Allerheiligste eingeht mit fremdem Blute — 26 denn dann hätte er oft leiden müssen seit Grundlegung der Welt —, sondern jetzt ist er einmal am Ende der Zeiten erschienen, um die Sünde durch sein Opfer zu tilgen. 27 Und gleichwie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, worauf aber das Gericht folgt, 28 so wird auch Christus einmal geopfert, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen; zum zweitenmal wird er ohne Sünde sichtbar werden denen zum Heile, die auf ihn warten.”

 

von 3:19 bis 4:50

Mauricio Ozaeta sagte weiter: “Der Neue Bund wurde durch das Blut des Sohnes Gottes versiegelt. Dies ist der endgültige Bund.

 

Hebräer 9: “11 Christus aber erschien als Hoherpriester der künftigen Güter 12 und trat ein für allemal in das Heiligtum hinein durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht von Händen gefertigt ist, das heißt, nicht dieser geschaffenen Welt angehört, und zwar trat er nicht mittels Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittels seines eigenen Blutes ins Heiligtum und hat eine ewige Erlösung gebracht.....15 Und deshalb ist er der Mittler eines neuen Bundes, damit die Berufenen durch seinen Tod, der zur Erlösung von den Verfehlungen unter dem ersten Bunde erfolgte, das verheißene ewige Erbe empfingen....22 und fast alles wird im Blute gereinigt nach dem Gesetze, und ohne Blutvergießen kommt keine Vergebung zustande.”

 

Jetzt sprechen wir über Melchisedech.

 

Hebräer 7, 1-28: “1 Dieser Melchisedech nämlich, König von Salem, Priester des höchsten Gottes, traf mit Abraham zusammen, als dieser von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und segnete ihn (1 Mos 14,17-20). 2 Dafür gab ihm Abraham den Zehnten von allem. Er heißt verdolmetscht zunächst „König der Gerechtigkeit“, dann aber auch „König von Salem“, das ist „König des Friedens“. 3 Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, kennt keinen Anfang der Tage noch ein Ende des Lebens, vielmehr wird er dem Sohne Gottes ähnlich gestaltet und bleibt Priester immerdar. 3: Von Melchisedech erwähnt die Heilige Schrift weder Vater noch Mutter, weder Geburt noch Tod, noch Nachfolger. So ist ihm Christus ähnlich, der auf Erden keinen Vater hat, der nicht von Levi abstammt, der ohne Nachfolger ewig Priester ist. 4 Betrachtet aber, wie groß dieser ist, dem ein Abraham sogar den Zehnten gab von den auserlesensten Beutestücken, er, der Patriarch. 5 Wohl haben auch die, die als Nachkommen Levis das Priestertum empfangen, ein Gebot, das Volk mit dem Zehnten zu belegen, entsprechend dem Gesetze, das heißt ihre eigenen Brüder, obschon sie hervorgegangen sind aus der Lende Abrahams. 6 Derjenige aber, der nicht aus ihnen seine Herkunft ableitet, hat Abraham mit dem Zehnten belegt und den gesegnet, der die Verheißungen hatte. 7 Ohne jede Widerrede aber gilt, daß das Geringere von dem Überragenden gesegnet wird.

8 Auch empfangen hier sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt ist, daß er lebt. 9 Ja, sozusagen ist durch Abraham auch Levi, der den Zehnten empfängt, mit dem Zehnten besteuert worden; 10 denn er war noch in der Lende seines Vaters, als Melchisedech ihm entgegenkam. 10: Abraham war der Urgroßvater Levis. 11 Wenn nun die Vollendung mit dem levitischen Priestertum erreicht gewesen wäre — das Volk hat ja auf Grund desselben seine gesetzliche Verfassung erhalten —, wozu war es dann nötig, daß ein anderer Priester eingesetzt wurde nach der Ordnung des Melchisedech, anstatt nach der Ordnung des Aaron benannt zu werden? 12 Denn wenn das Priestertum wechselt, dann muß auch ein Wechsel des Gesetzes eintreten. 13 Von dem nämlich dies ausgesagt wird, der gehörte zu einem anderen Stamm, aus dem noch niemand dem Altare gedient hat. 14 Bekanntlich ist ja unser Herr aus Juda hervorgegangen, einem Stamm, von dem Moses, wo er vom Priestertum redet, nichts gesagt hat. 15 Noch offenkundiger wird dies dadurch, daß ein anderer Priester nach der Ähnlichkeit des Melchisedech eingesetzt wird, 16 der es nicht nach dem Gesetz einer fleischlichen Abstammungsvorschrift wurde, sondern kraft unvergänglichen Lebens. 17 Denn von ihm wird bezeugt: Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech (Ps 110,4). 18 Es erfolgt nämlich einerseits die Aufhebung einer früher gültigen Verordnung wegen ihrer Schwäche und Nutzlosigkeit — 19 das Gesetz hat ja nichts zur Vollendung gebracht — anderseits (erfolgt die) Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahekommen. 20 Und insofern er nicht ohne Eidschwur zum Priester eingesetzt worden ist — denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden, 21 dieser aber mit einem Eidschwur durch den, der zu ihm gesprochen: Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester ewiglich (Ps 110,4) — 22 insoweit ist Jesus eines besseren Bundes Bürge geworden. 23 Auch gab es dort eine größere Anzahl Priester, da der Tod sie hinderte, es immer zu bleiben. 24 Er aber, der ewig bleibt, hat ein unvergängliches Priestertum. 25 Deshalb kann er immerdar jene erretten, die durch ihn Gott sich nahen; er lebt ja allezeit, um als Fürbitter für sie einzutreten. 26 Ein solcher Hoherpriester ziemte uns: heilig, unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und erhaben über die Himmel, 27 der nicht täglich nötig hat, wie die Hohenpriester, zuvor für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, dann für die Sünden des Volkes. Das hat er getan ein für allemal, da er sich selbst opferte. 28 Das Gesetz bestellt als Hohepriester solche Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind, das eidlich bekräftigte Wort aber, das dem Gesetze folgte, den auf ewig vollkommenen Sohn.”

 

von 4:50 bis 7:39

Mauricio Ozaeta sagte weiter: “Die Priester waren aus dem Stamm Levi, aber Jesus war aus dem Stamm Juda; denn wenn das Gesetz sich ändert, ändert sich auch das Priestertum. Beim Neuen Bund, der durch das kostbare Blut Christi versiegelt wurde, ist Christus der Wahre Hohepriester. Christus muss für den Christen immer das Zentrum sein. Alles dreht sich um Christus. Christus ist Zentrum der Geschichte. Er ist Alpha und Omega. In Ihm erreicht alles seine Vollkommenheit. Alles kommt in Ihm zusammen. Die Zeit wird vor Christus in Negativzahlen gemessen und nach Christus in Positivzahlen (vor und nach Christus). Alle Völker sind dazu gezwungen, die Zeit so zu messen. So zeigt Gott, dass Christus Sein Sohn ist.

 

Jesus ist dien Vollkommenheit

 

Matt 5, 17: “Glaubet nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, aufzuheben, sondern zu erfüllen”

 

1 Kor 10, 11: “All das widerfuhr ihnen, uns zum Vorbilde. Es ist zur Warnung geschrieben für uns, zu denen das Ziel und Ende der Weltzeiten gekommen ist.”

 

Heb 10, 1: “Da nun das Gesetz nur den Schatten der künftigen Güter, nicht aber die Gestalt der Dinge selbst enthält, so kann es mit den alljährlich gleichen Opfern, die sich immer wiederholen, niemals die Opfernden zur Vollkommenheit bringen.”

 

Ps 45:2 Mein Herz schlägt höher zum Festgedicht, ich singe dem König mein hehres Lied. Meine Zunge ist gleich dem Griffel des hurtigen Schreibers.

Ps 45:3 Du bist der Schönste unter den Menschen, Anmut strömt über deine Lippen; darum hat dich Gott für immer gesegnet.

Ps 45:4 Gürte dein Schwert um die Hüften, du Held, deinen prächtigen Schmuck!

Ps 45:5 Glück auf! Ziehe hin für die Sache der Treue und rechten Ergebenheit! Deine rechte Hand soll dich furchterregende Taten lehren!

Ps 45:6 Deine Pfeile sind scharf, Völker wirst du erschrecken; denn sie treffen ins Herz der Feinde des Königs.

Ps 45:7 Dein Thron bleibt wie Gottes Thron für immer und ewig. Ein gerechtes Zepter ist dein Königszepter.

Ps 45:8 Du liebst das Recht und hassest das Unrecht. Deshalb hat dich der Herr, dein Gott, mit Freudenöl gesalbt vor deinen Gefährten.

 

Lk 9, 29-31: “Während des Gebetes veränderte sich das Aussehen seines Antlitzes, und sein Gewand wurde glänzend weiß. 30 Und siehe, es redeten zwei Männer mit ihm, Moses und Elias; 31 sie erschienen in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ende, das er in Jerusalem finden sollte.”

 

von 8:54 bis 12:35

Das Lamm Gottes, Jesus Christus, wurde nicht nur auf dem Calvarienberg geopfert, sondern Jesus wird bei jeder Heiligen Messe geopfert. Es geht um die Vergegenwärtigung desselben Opfertodes Christi am Calvarienberg. Es geht nicht um ein einfaches Gedenken wie die Protestanten sagen. Nein. Das Opfer Christi wird bei jeder Heiligen Messe aktualisiert. Es geht um denselben Opfertod Christi, der vergegenwärtigt wird. Wir sollen den Heiligen Messen, bei denen man applaudiert, getanzt wird, usw., nicht beiwohnen. Solche Sachen sind nicht gottgefällig. Man muss verstehen, dass Christus sich bei der Heiligen Messe für uns hingibt.

Man fragte Pater Pio, ob es richtig sei, bei der Heiligen Messe zu applaudieren. Und er antwortete ironisch, dass die Henker und die Dämonen auf dem Calvarienberg ebenfalls applaudierten.

Pater Pio wollte damit sagen, dass wir aus der Liturgie keinen Zirkus machen dürfen. Man muss den Wert der Heiligen Messe verstehen. Wir sollen Christus mit Liebe antworten. Wir sollen uns selber als lebendiges Opfer zusammen mit Christus anbieten. Wenn wir dies nicht verstehen, werden wir die Abschaffung der Eucharistie und deren Folgen auch nicht verstehen.

Das Ewige Opfer ist die Heilige Messe, welche die rechte Hand des Vaters die göttliche Gerechtigkeit im Himmel zurückhält. Wenn die Heilige Messe abgeschafft und der Gräuel der Verwüstung am Heiligen Ort stehen wird, dann wird die Strafe Gottes kommen.

 

Dan 8:9 Aus einem von ihnen ging ein anderes, kleines Horn hervor; nach Süden, nach Osten und nach dem prachtvollen Heiligen Land wurde es über die Maßen groß.

Dan 8:10 Seine Größe erstreckte sich bis zum Heer des Himmels. Von dem Himmelsheere und von den Sternen warf es gar manche zur Erde nieder und zertrat sie.

Dan 8:11 Ja, bis zum Fürsten des Himmelsheeres wagte es sich empor und entzog ihm das tägliche Opfer; die Stätte seines prachtvollen Heiligtums wurde gestürzt.

Dan 8:12 Und auf das tägliche Opfer wurde der Frevel gelegt. Es warf die Wahrheit zu Boden, und was es tat, gelang ihm.

Dan 8:13 Da hörte ich einen Heiligen (Engel) sprechen. Ihn, der da sprach, fragte nun ein anderer Heiliger: "Auf wie lange Zeit erstreckt sich das Gesicht über das tägliche Opfer, über den zugefügten Frevel des Verwüsters und über die Zertretung des prachtvollen Heiligtums?"

Dan 8:14 Er entgegnete ihm: "Bis auf zweitausenddreihundert Abende und Morgen; dann kommt das Heiligtum wieder zu seinem Recht."

Dan 8:15 Es begab sich aber, als ich, Daniel, die Erscheinung betrachtete und mich anstrengte, sie zu verstehen, da stand vor mir jemand, der aussah wie ein Mann.

Dan 8:16 Außerdem hörte ich eine menschliche Stimme, die über dem Ulaj rief und sprach: "Gabriel, erkläre diesem da die Erscheinung!"

Dan 8:17 Nun näherte er sich meinem Standort, und während er herankam, erschrak ich und fiel auf mein Angesicht nieder. Er sprach zu mir: "Begreife, o Mensch, daß dieses Gesicht auf die Endzeit geht!"

Dan 8:18 Als er mich anredete, stürzte ich ohnmächtig auf mein Antlitz zu Boden. Er berührte mich und stellte mich aufrecht auf meinen Platz.

Dan 8:19 Er redete weiter: "Siehe, ich teile dir mit, was in der letzten Zeit des Zornes eintreten wird; denn das Gesicht geht auf die Endzeit.

Dan 8:20 Der zweihörnige Widder, den du gesehen hast, bedeutet die Könige von Medien und Persien.

Dan 8:21 Der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland; das große Horn zwischen seinen Augen stellt den ersten König dar.

Dan 8:22 Daß es entzweibrach und vier andere an seine Stelle traten, bedeutet: Vier Königreiche werden aus seinem Volk erstehen, sind aber nicht so stark wie er.

Dan 8:23 Am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Frevler aufs Ganze gehen, wird sich ein König erheben mit frechem Gesicht und voll Hinterlist.

Dan 8:24 Gewaltig ist seine Kraft, und ungeheures Verderben stiftet er an. Mit Erfolg vollführt er es; Mächtige richtet er zugrunde, sogar das Volk der Heiligen.

Dan 8:25 Wegen seiner Schlauheit hat er Erfolg mit seinen Täuschungsversuchen. Hochmütig wird er in seinem Sinn und richtet unversehens viele zugrunde. Gegen den Fürsten der Fürsten erhebt er sich, aber ohne menschliches Zutun wird er zerschmettert.

 

von 12:35 bis 12:58

Mauricio Ozaeta sagt weiter: “Die Prophezeiung des Propheten Daniel besteht aus zwei Teilen: Die Abschaffung des Ewigen Opfers und die Aufstellung des Gräuels der Verwüstung.

 

Dan 9:24 Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und deine heilige Stadt, bis der Frevel beendet, die Sünde versiegelt und die Schuld gesühnt ist, bis ewige Gerechtigkeit herbeigeführt, unter Gesicht und Prophet das Siegel gesetzt und ein Allerheiligstes gesalbt wird.

Dan 9:25 Wissen sollst du und einsehen: Von der Zeit an, da das Wort erging von der Wiederherstellung und dem Aufbau Jerusalems, bis zu einem Gesalbten, einem Fürsten, sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen bleibt es wiederhergestellt und aufgebaut mit Platz und Graben, doch unter dem Druck der Zeiten.

Dan 9:26 Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter ausgerottet ohne Richterspruch. Stadt und Heiligtum wird das Volk eines heranrückenden Fürsten verheeren. Sein Ende erfolgt wie durch eine Wasserflut, aber bis zum Ende dauern der Krieg, die beschlossenen Verwüstungen.

Dan 9:27 Für viele macht er den Bund eine Woche lang schwer. Eine halbe Woche unterdrückt er Schlacht- und Speiseopfer, und über den Altarrand steht der Greuel des Verwüsters, und zwar bis zum beschlossenen Ende, das über den Verwüster sich ergießt."

 

von 12:57 bis 13:39

Dan 11:31 Von ihm entsandte Streitkräfte treten an, entweihen das Heiligtum und die Burg, beseitigen das tägliche Opfer und stellen den Greuel des Verwüsters auf.

Dan 11:32 Die Bundesbrüchigen macht er abtrünnig durch Schmeicheleien; doch die Menge derer, die ihren Gott kennen, bleibt stark und handelt danach.

Dan 11:33 Die Lehrer des Volkes verhelfen vielen zur Besinnung; doch kommen sie durch Schwert und Feuer, durch Gefängnis und Plünderung eine Zeitlang zu Fall.

 

Mauricio Ozaeta sagt dazu: “Oben steht: “Entweihen das Heiligtum und die Burg”. Immer wenn ich “Burg” lese, denke ich an den Vatikan. Für mich bezieht sich dies auf die Zerstörung des Vatikans aufgrund der Verachtung gegenüber dem Allerheiligsten Sakrament.

Bei drei Gelegenheiten betont der Prophet Daniel, dass diese Prophezeizungen sich auf das Ende der Zeiten beziehen.”

 

Dan 12:1 In jener Zeit tritt Michael auf, der große Fürst, der über den Söhnen deines Volkes schützend steht. Es wird eine Zeit der Drangsal sein, wie noch keine gewesen ist, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Dein Volk wird gerettet in jener Zeit, ein jeder, der im Buch verzeichnet ist.

Dan 12:2 Viele von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden erwachen, die einen zu ewigem Leben, zur Schmach und zu ewigem Abscheu die anderen.

Dan 12:3 Die Gesetzeslehrer werden glänzen wie das leuchtende Himmelsgewölbe und, die vielen zur Gerechtigkeit verhalfen, wie die Sterne für immer und ewig.

Dan 12:4 Du nun, Daniel, verschließe die Offenbarungen und versiegle das Buch bis zur Endzeit! Viele werden suchend umherstreifen, und der Wissensdurst wird groß sein."

Dan 12:5 Ich, Daniel, schaute hin und sah, daß noch zwei andere (Engel) dastanden, der eine diesseits des Flußufers, der andere am jenseitigen Flußufer.

Dan 12:6 Er sprach zu dem Mann im Leinenkleid, der sich über dem Wasser des Flusses befand: "Wie lange dauert es noch bis zum Ende dieser ungeheuerlichen Dinge?"

Dan 12:7 Darauf vernahm ich den Mann im Leinenkleid, der sich über dem Wasser des Flusses befand; er erhob seine rechte und linke Hand zum Himmel und tat beim Ewiglebenden einen Schwur: "Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Ist man damit fertig, die Macht des heiligen Volkes zu zerschlagen, dann wird sich dies alles vollenden."

Dan 12:8 Das hörte ich wohl, verstand es aber nicht. Da fragte ich: "Mein Herr, was ist das Letzte hiervon?"

Dan 12:9 Er erwiderte: "Geh, Daniel, denn die Offenbarungen sind verschlossen und versiegelt bis zur Endzeit.

Dan 12:10 Viele werden gereinigt, geläutert und geprüft; aber die Frevler begehen Frevel. Kein Frevler versteht es, die Einsichtigen aber verstehen es.

Dan 12:11 Von der Zeit an, da das tägliche Opfer beseitigt und der Greuel des Verwüsters aufgestellt wird, sind es tausendzweihundertneunzig Tage.

Dan 12:12 Glückselig, wer ausharrt und tausenddreihundertfünfunddreißig Tage erreicht!

 

von 13:39 bis 14:29

Mauricio Ozaeta sagt weiter: „Der Prophet Daniel verkündet die Abschaffung des Ewigen Opfers des Neuen Bundes. Es geht hierbei um die Abschaffung der Transubstantiation.

Welche sind die Konsequenzen davon?

Was bedeutet der Tag Yaweh? Das ist der Tag, an dem der göttliche Zorn ausgelöst wird.”

 

Jes 13:9 Siehe, der Tag des Herrn kommt ohne Erbarmen, mit Grimm und Zornesglut; er wandelt die Erde zur Wüstenei, vertilgt die Sünder von ihr.

Jes 13:10 Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten, die Sonne ist düster bei ihrem Aufgang, der Mond läßt nicht glänzen sein Licht.

Jes 13:11 "Für ihre Untat strafe ich die Welt, die Frevler für ihre Schuld; der Vermessenen Pracht beende ich und beuge nieder der Machthaber Hochmut!

Jes 13:12 Seltener mach' ich die Leute als gediegenes Gold und die Menschen als Goldschmuck von Ophir.

Jes 13:13 Die Himmel erbeben darob, es wankt die Erde von ihrem Platz beim Ingrimm des Herrn der Heere und am Tag seiner Zornesglut.

 

Ps 46:1 [Dem Chorleiter. Von den Korachiten. Nach "Mädchen". Ein Psalm.]

Ps 46:2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten vielfach bewährt.

Ps 46:3 Darum fürchten wir nichts, mag auch die Erde sich wandeln, mögen Berge taumeln in Meerestiefen.

Ps 46:4 Mögen seine Wasser tosen und brausen, mögen Berge erbeben, wenn es sich aufbäumt: Der Herr der Heerscharen ist mit uns, eine Burg ist für uns der Gott Jakobs. [Zwischenspiel]

Ps 46:5 Ein Strom, dessen Arme die Gottesstadt erfreuen, ist das Allerheiligste der Wohnstatt des Höchsten:

Ps 46:6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nie wanken; ihre Hilfe ist Gott beim Anbruch des Morgens.

Ps 46:7 Völker toben, Reiche wanken; er läßt seine Donnerstimme ertönen, und die Erde zergeht.

Ps 46:8 Der Herr der Heerscharen ist mit uns, eine Burg ist für uns der Gott Jakobs. [Zwischenspiel]

Ps 46:9 Kommt und schaut die Werke des Herrn, der Entsetzen verbreitet auf Erden!

Ps 46:10 Kriegen macht er ein Ende bis an der Erde Grenzen. Bogen zerbricht er, Speere zerschlägt er, Wagen verbrennt er im Feuer.

Ps 46:11 "Gebt nach und erkennt, daß ich Gott bin, erhaben unter den Völkern, erhaben auf Erden!"

Ps 46:12 Der Herr der Heerscharen ist mit uns, eine Burg ist für uns der Gott Jakobs. [Zwischenspiel]

 

von 14:29 bis 14:40

Es gibt viele Bibelstellen bezüglich des Tages Yawehs.

 

Ps 46:1 [Dem Chorleiter. Von den Korachiten. Nach "Mädchen". Ein Psalm.]

Ps 46:2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten vielfach bewährt.

Ps 46:3 Darum fürchten wir nichts, mag auch die Erde sich wandeln, mögen Berge taumeln in Meerestiefen.

Ps 46:4 Mögen seine Wasser tosen und brausen, mögen Berge erbeben, wenn es sich aufbäumt: Der Herr der Heerscharen ist mit uns, eine Burg ist für uns der Gott Jakobs. [Zwischenspiel]

Ps 46:5 Ein Strom, dessen Arme die Gottesstadt erfreuen, ist das Allerheiligste der Wohnstatt des Höchsten:

Ps 46:6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nie wanken; ihre Hilfe ist Gott beim Anbruch des Morgens.

Ps 46:7 Völker toben, Reiche wanken; er läßt seine Donnerstimme ertönen, und die Erde zergeht.

Ps 46:8 Der Herr der Heerscharen ist mit uns, eine Burg ist für uns der Gott Jakobs. [Zwischenspiel]

 

Ps 46:9 Kommt und schaut die Werke des Herrn, der Entsetzen verbreitet auf Erden!

Ps 46:10 Kriegen macht er ein Ende bis an der Erde Grenzen. Bogen zerbricht er, Speere zerschlägt er, Wagen verbrennt er im Feuer.

Ps 46:11 "Gebt nach und erkennt, daß ich Gott bin, erhaben unter den Völkern, erhaben auf Erden!"

Ps 46:12 Der Herr der Heerscharen ist mit uns, eine Burg ist für uns der Gott Jakobs. [Zwischenspiel]

 

von 14:40 bis 15:05

In der Heiligen Schrift wird bezüglich des Tags Yawehs über große Erdbeben, das Kippen (das Umdrehen) der Erdachse und die Flut berichtet. Dies wird die Konsequenz der Abschaffung des Ewigen Opfers (des Neuen Bundes) sein. Es geht hierbei um eine wirklich schwere Sünde gegen die Heilige Messe und demzufolge gegen Gott.

 

Job 9:5 Er ist es, der Berge versetzt, ohne daß sie es merken, der in seinem Zorne sie umstürzt,

Job 9:6 der die Erde erschüttert aus ihrer Lage, so daß ihre Säulen erzittern,

 

Am 5:7 Sie verkehren in Wermut das Recht und werfen die Gerechtigkeit zu Boden.

Am 5:8 Er schuf das Siebengestirn und den Orion, er wandelt zum Morgen die Dunkelheit und verfinstert zur Nacht den Tag, er ruft die Wasser des Meeres und ergießt sie über die Fläche der Erde; "Herr" ist sein Name.

Am 5:9 Er läßt Verderben hereinbrechen über den Starken und bringt Zerstörung über die Festung.

 

Am 8:1 Folgendes ließ der Gebieter und Herr mich schauen: Siehe da, ein Erntekorb!

Am 8:2 Und er sprach: "Was siehst du, Amos?" Ich erwiderte: "Einen Erntekorb." Der Herr sprach zu mir: "Gekommen ist der Ernteschluß über mein Volk Israel. Ich will ihm in Zukunft nicht mehr vergeben.

Am 8:3 Die Palastsängerinnen werden heulen an jenem Tag" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Groß wird die Zahl der Leichen sein; überall wirft man sie hin."

Am 8:4 Hört dies, die ihr Arme zertretet und die Elenden im Lande zugrunde richtet!

Am 8:5 Ihr denkt dabei: "Wann ist endlich der Neumond vorüber, daß wir Getreide verkaufen können, oder der Sabbat, daß wir Korn feilbieten können? Wir wollen das Maß kleiner, den Preis größer machen, mit falscher Waage täuschen!

Am 8:6 Wir wollen Bedürftige um Geld kaufen und Arme um ein Paar Schuhe! Auch den Abfall vom Korn wollen wir anbringen!"

Am 8:7 Geschworen hat der Herr beim Hochmut Jakobs: "Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen!"

Am 8:8 Soll darob nicht die Erde erbeben und alles trauern, was auf ihr wohnt, so daß sie als Ganzes sich hebt wie der Nil und sich senkt wie der Strom von Ägypten?

Am 8:9 "An jenem Tage wird es geschehen" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da lasse ich die Sonne am Mittag untergehen und die Erde finster werden am hellen Tag.

Am 8:10 Ich verkehre eure Feste in Trauer und alle eure Lieder in Klage. Ich lasse auf alle Hüften das Trauerkleid kommen und auf alle Häupter den Kahlschnitt. Ich versetze in Leid gleich der Trauer um den einzigen Sohn, und sein Ende wird wie ein Unglückstag.

Am 8:11 Siehe, es kommen Tage" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da sende ich Hunger ins Land, nicht Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören des Gotteswortes.

Am 8:12 Sie werden irren von Meer zu Meer, von Norden nach Osten; sie schweifen umher auf der Suche nach dem Wort des Herrn, doch sie finden es nicht.

Am 8:13 An jenem Tage fallen in Ohnmacht die schönen Jungfrauen und jungen Männer vor Durst,

Am 8:14 sie, die da schwören beim Sündengott Samarias und sagen: "So wahr dein Gott lebt, Dan!" und "So wahr dein Geliebter lebt, Beerseba!" Doch sie werden stürzen und nicht wieder aufstehen."

 

von 15:05 bis 15:57

Offb 6, 12-17: “12 Und ich sah, als das Lamm das sechste Siegel öffnete, da entstand ein gewaltiges Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein härenes Trauerkleid, und der ganze Mond wurde wie Blut. 13 Und die Sterne fielen vom Himmel auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Frühfrüchte fallen läßt, wenn ein starker Sturm ihn schüttelt. 14 Der Himmel verschwand wie ein Buch, das man zusammenrollt. Jeder Berg und jede Insel wichen von ihrem Orte. 15 Und die Könige der Erde, die Fürsten und Befehlshaber, die Reichen und die Mächtigen, alle Sklaven und Freien versteckten sich in den Höhlen und Felsklüften der Berge. 16 Und sie sagen zu den Bergen und den Felsen: Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte dessen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Zorne des Lammes. 17 Denn gekommen ist der große Tag ihres Zornes, und wer kann bestehen?”

 

Die Erdachse wird sich 180 Grad drehen.

 

Jes 24:1 Fürwahr, der Herr verheert die Erde, verwüstet sie, entstellt ihre Oberfläche und zerstreut ihre Bewohner.

Jes 24:2 Da ergeht es dem Volk wie dem Priester, dem Knecht wie seinem Gebieter, der Magd wie ihrer Herrin, dem Käufer wie dem Verkäufer, dem Darleiher wie dem Entleiher, dem Gläubiger wie seinem Schuldner.

Jes 24:3 Die Erde wird völlig entleert und vollkommen geplündert. Fürwahr, der Herr hat dieses Wort gesprochen!

Jes 24:4 Es trauert und verwelkt die Erde, der Erdkreis verschmachtet, verwelkt, es verschmachten Himmel und Erde.

Jes 24:5 Entweiht ist ja die Erde unter ihren Bewohnern; denn sie übertraten die Gebote, verletzten das Gesetz, brachen den ewigen Bund.

Jes 24:6 Darum verzehrt die Erde ein Fluch, ihre Bewohner müssen es büßen; deshalb schwinden die Bewohner der Erde, nur wenige Menschen bleiben zurück.

Jes 24:7 Es trauert der Most, der Weinstock stirbt ab, es seufzt jedwedes fröhliche Herz.

Jes 24:8 Ein Ende nimmt das Jubeln der Pauken, es verhallt der Jauchzenden Lärm, es verstummt das Jubeln der Zither.

Jes 24:9 Man trinkt nicht mehr Wein mit Liedergesang, der Trank schmeckt bitter den Zechern.

Jes 24:10 Die nichtige Stadt ist zertrümmert, verrammelt der Eintritt in jedes Haus.

Jes 24:11 Jammer herrscht in den Gassen über den Wein, dahin ist jegliche Freude, vergangen das Jubeln der Erde.

Jes 24:12 Nur Verwüstung blieb zurück in der Stadt, in Trümmer geschlagen ist das Tor.

Jes 24:13 Denn so wird es sein auf der Erde unter den Völkern, wie beim Olivenabklopfen, wie bei der Nachlese, wenn die Ernte vorbei ist.

Jes 24:14 Sie aber erheben die Stimme und jubeln; über die Hoheit des Herrn jauchzen sie vom Meere her.

Jes 24:15 Darum zollt Ehre dem Herrn im fernen Osten, auf den Inseln des Meeres dem Namen des Herrn, des Gottes Israels!

Jes 24:16 Wir hörten Lieder vom Saume der Erde: Herrlichkeit dem Gerechten! Ich aber sprach: "Verderben mir, Verderben mir! Wehe mir! Abtrünnige handeln treulos, Treulosigkeit üben Abtrünnige.

Jes 24:17 Grauen, Grube und Garn über euch, Bewohner der Erde!"

Jes 24:18 Es wird geschehen: Wer dem Grauen entrinnt, fällt in die Grube, wer aus der Grube hinaufsteigt, verfängt sich im Garn. Denn die Schleusen der Höhe tun sich auf, die Grundfesten der Erde erzittern.

Jes 24:19 Es bricht, ja zerbricht die Erde; es reißt, ja zerreißt die Erde; es wankt und schwankt die Erde!

Jes 24:20 Die Erde torkelt und taumelt wie ein Betrunkener; wie eine Nachthütte bebt sie hin und her; schwer lastet ihr Frevel auf ihr, sie fällt und steht nicht mehr auf.

Jes 24:21 An jenem Tag wird der Herr zur Rechenschaft ziehen das Heer der Höhe hoch oben und die Könige der Erde auf dem Festland.

Jes 24:22 Nach Gefangenenart werden sie in eine Grube gepfercht, eingesperrt ins Gefängnis und erst nach vielen Tagen zur Rechenschaft gezogen.

Jes 24:23 Da errötet der Mond, es schämt sich die Sonne; denn König ist nunmehr der Herr der Heere auf dem Berg Sion und in Jerusalem, und vor seinen Ältesten strahlt er in Glanz.

 

von 15:57 bis 19:18

 In Jesaja 24 steht: “Jes 24:8 Ein Ende nimmt das Jubeln der Pauken, es verhallt der Jauchzenden Lärm, es verstummt das Jubeln der Zither.”

 

Das ist die Konsequenz der Abschaffung des Ewigen Opfers.

 

Jes 24:20 Die Erde torkelt und taumelt wie ein Betrunkener; wie eine Nachthütte bebt sie hin und her; schwer lastet ihr Frevel auf ihr, sie fällt und steht nicht mehr auf.

 

17:43

 

Das ist eine geheimnisvolle Sprache. Damit etwas fallen kann, muss es einen Boden geben. Im Weltraum gibt es aber keinen Boden. Was bedeutet dann “die Erde fällt”? Das Einzige, das fallen kann, ist in dem Fall die Erdachse. Oben steht “die Erde torkelt und taumelt”. Bevor die Erde sich 180 Grad dreht, werden wir fühlen, dass der Boden sich bewegt. Warum sagen wir, dass die Erde sich 180 Grad drehen wird?

 

Gen 8:22 Solange die Erde steht, sollen Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht mehr aufhören."

 

Die Wissenschaftler sagen, dass die vier Jahreszeiten existieren können, wenn die Erdachse eine Inklination von 23,5 Grad hat.

Hier ist noch eine Bibelstelle, die diese Drehung beweist:

 

Am 8:4 Hört dies, die ihr Arme zertretet und die Elenden im Lande zugrunde richtet!

Am 8:5 Ihr denkt dabei: "Wann ist endlich der Neumond vorüber, daß wir Getreide verkaufen können, oder der Sabbat, daß wir Korn feilbieten können? Wir wollen das Maß kleiner, den Preis größer machen, mit falscher Waage täuschen!

Am 8:6 Wir wollen Bedürftige um Geld kaufen und Arme um ein Paar Schuhe! Auch den Abfall vom Korn wollen wir anbringen!"

Am 8:7 Geschworen hat der Herr beim Hochmut Jakobs: "Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen!"

Am 8:8 Soll darob nicht die Erde erbeben und alles trauern, was auf ihr wohnt, so daß sie als Ganzes sich hebt wie der Nil und sich senkt wie der Strom von Ägypten?

Am 8:9 "An jenem Tage wird es geschehen" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da lasse ich die Sonne am Mittag untergehen und die Erde finster werden am hellen Tag.

 

von 19:18 bis 22:12

Am 5:7 Sie verkehren in Wermut das Recht und werfen die Gerechtigkeit zu Boden.

Am 5:8 Er schuf das Siebengestirn und den Orion, er wandelt zum Morgen die Dunkelheit und verfinstert zur Nacht den Tag, er ruft die Wasser des Meeres und ergießt sie über die Fläche der Erde; "Herr" ist sein Name.

Am 5:9 Er läßt Verderben hereinbrechen über den Starken und bringt Zerstörung über die Festung.

 

Dies ist die Konsequenz der Todsünde gegen die Heilige Messe. Was bedeutet: “Da lasse ich die Sonne am Mittag untergehen und die Erde finster werden am hellen Tag.”? Dies bedeutet, dass es nicht mehr Vormittag ist, sondern Nacht — wegen der Drehung der Erdachse.

Im Amos 5 wird berichtet: “Er wandelt zum Morgen die Dunkelheit und verfinstert zur Nacht den Tag, er ruft die Wasser des Meeres und ergießt sie über die Fläche der Erde.”

Wegen der Drehung der Erdachse werden die Meere über die Kontinente ergossen.

In der Heiligen Schrift gibt es zwei historische Ereignisse, bei denen die Erdachse sich gedreht hat. Das eine Ereignis wird in Josua 10 beschrieben. Gott gehorcht Josua und hält den Tag fast 24 Stunden lang an. Dieser Tag war dann fast 36 Stunden lang. Die Sonne schien fast 12 Stunden länger am Himmel. Jene Drehung von 180 Grad war in der entgegengesetzten Richtung als die Drehung in unserer nahen Zukunft. Es gibt einen archeologischen Beweis dafür, nämlich die Himmelsscheibe von Nebra.”

*Die Himmelsscheibe von Nebra, eine 3700 bis 4100 Jahre alte kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold, ist die älteste bisher bekannte, konkrete Himmelsdarstellung. Das Artefakt der Aunjetitzer Kultur aus der frühen Bronzezeit Mitteleuropas zeigt astronomische Phänomene und religiöse Symbole und gilt als einer der bedeutendsten archäologischen Funde aus diesem Zeitalter. Längere Zeit nach der Entstehung eingearbeitete Gold-Tauschierungen und die vermutlich bewusste Vergrabung vor etwa 3600 Jahren lassen den Schluss auf einen längeren, möglicherweise religiösen Gebrauch zu. Seit Juni 2013 gehört die Himmelsscheibe von Nebra zum UNESCO-Weltdokumentenerbe in Deutschland.[1]

Gefunden wurde sie am 4. Juli 1999 von Raubgräbern auf dem Mittelberg in der damaligen Gemeinde Ziegelroda nahe der Stadt Nebra in Sachsen-Anhalt [2]. Seit 2002 gehört sie zum Bestand des Landesmuseums für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt in Halle.

 

von 22:12 bis 23:32

Bei der Himmelsscheibe von Nebra, die in Deutschland gefunden wurde, kann man die Konstellation sehen, die man eigentlich nur in der südlichen Halbkugel sehen kann. Aber Deutschland ist heutzutage in der nördlichen Halbkugel. Also, dies beweist, dass es eine Umdrehung der Erdachse gegeben hat.

Das zweite biblische Ereignis, bei dem die Erdachse sich dreht, ist in 2 Könige 20. Bei diesem Ereignis dreht sich die Erde 10 Grad rückwärts, also ca. 40 Minuten.

 

2 Kön 20:1 In jenen Tagen wurde Hiskia auf den Tod krank. Da begab sich der Prophet Isaias, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach: "So spricht der Herr: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben!"

2 Kön 20:2 Da wandte Hiskia sein Angesicht zur Wand und flehte zum Herrn:

2 Kön 20:3 "Ach, Herr, gedenke doch, wie ich in Treue und mit vollster Herzenshingabe vor deinem Angesicht gewandelt bin und getan habe, was deinen Augen wohlgefällig ist." Dann brach Hiskia in heftiges Weinen aus.

2 Kön 20:4 Isaias war über den mittleren Vorhof noch nicht hinausgekommen, als das Wort des Herrn an ihn erging:

2 Kön 20:5 "Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, deine Tränen gesehen. Siehe, ich werde dich heilen. Übermorgen wirst du in den Tempel des Herrn hinaufgehen.

2 Kön 20:6 Ich will zu deinen Lebenstagen noch fünfzehn Jahre hinzugeben. Auch will ich dich und diese Stadt aus der Hand des Königs von Assur erretten und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und meines Knechtes David willen!"

2 Kön 20:7 Danach befahl Isaias: "Holt einen Feigenkuchen!" Man nahm ihn und legte ihn auf das Geschwür, und der König wurde gesund.

2 Kön 20:8 Hiskia fragte den Isaias: "Welches ist das Zeichen, daß der Herr mich heilen wird und ich übermorgen in den Tempel des Herrn gehen kann?"

2 Kön 20:9 Isaias antwortete: "Dies diene dir als Zeichen vom Herrn, daß der Herr das Wort, das er gesprochen, auch ausführen wird: Soll der Schatten zehn Stufen nach vorn oder zehn Stufen nach rückwärts gehen?"

2 Kön 20:10 Hiskia erwiderte: "Es ist dem Schatten leicht, nach vorwärts sich zu neigen. Nein, er soll um zehn Stufen zurückgehen!"

2 Kön 20:11 Nun rief der Prophet Isaias zum Herrn, und dieser ließ den Schatten an den Stufen, welche die Sonne auf der Treppe des Achas hinabgegangen war, zehn Stufen rückwärts gehen.

2 Kön 20:12 In jener Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, ein Schreiben mit Geschenken an Hiskia; denn er hatte gehört, daß Hiskia krank sei.

2 Kön 20:13 Hiskia freute sich darüber und zeigte den Abgesandten sein ganzes Schatzhaus, das Silber und Gold, die Spezereien und das kostbare Öl, sein ganzes Zeughaus sowie alles, was sich in seinen Schatzkammern befand. In seinem Haus und in seinem ganzen Herrschaftsbereich gab es nichts, was ihnen Hiskia nicht gezeigt hätte.

2 Kön 20:14 Da begab sich der Prophet Isaias zum König Hiskia und fragte ihn: "Was haben jene Männer gesagt? Woher sind sie zu dir gekommen?" Hiskia antwortete: "Aus fernem Land sind sie gekommen, aus Babel."

2 Kön 20:15 Da fragte er weiter: "Was bekamen sie in deinem Palast zu sehen?" Hiskia gab zur Antwort: "Alles, was sich in meinem Palast befindet, haben sie besichtigt. Es gibt in meinen Schatzkammern nichts, was ich ihnen nicht gezeigt hätte."

2 Kön 20:16 Da sprach Isaias zu Hiskia: "Höre das Wort des Herrn:

2 Kön 20:17 Siehe, Tage kommen, da wird man alles, was in deinem Palast ist und was deine Väter bis zum jetzigen Tag angehäuft haben, nach Babel bringen. Nichts wird hierbleiben, spricht der Herr.

2 Kön 20:18 Auch von deinen leiblichen Söhnen, die du bekommst, wird man einige nehmen, damit sie als Kämmerer im Palast des Königs von Babel dienen."

2 Kön 20:19 Darauf antwortete Hiskia dem Isaias: "Das Wort des Herrn, das du verkündet hast, ist gut!" Er dachte nämlich: "Wenn nur beständiger Friede in meinen Tagen bleibt!"

2 Kön 20:20 Die übrigen Taten des Hiskia und alle seine kriegerischen Leistungen, und wie er den Teich und die Wasserleitung angelegt und das Wasser in die Stadt geleitet hat, sind aufgeschrieben in der Chronik der Könige von Juda.

2 Kön 20:21 Hiskia entschlief zu seinen Vätern, und sein Sohn Manasse folgte ihm in der Königsherrschaft.

 

von 23:32 bis 25:19

Mauricio Ozaeta sagt weiter: “Als Konsequenz der Abschaffung der Heiligen Eucharistie — des Gräuels der Verwüstung — wird sich die Erdachse 180 Grad drehen.

 

Jer 51:29 Die Erde zittert und bebt darob, denn an Babel erfüllt sich der Plan des Herrn, das Land Babel zur Wüste zu machen, die niemand bewohnt.

Jer 51:30 Die Helden Babels hören auf zu kämpfen, hocken in den Burgen. Ihre Kraft ist versiegt, sie wurden zu Weibern. Seine Wohnungen steckt man in Brand, seine Riegel zerbricht man.

Jer 51:31 Läufer über Läufer stürzt herbei, Bote über Bote, dem König von Babel zu melden, daß seine Stadt restlos erobert sei;

Jer 51:32 die Furten seien besetzt, die Sumpfgebiete ein Raub der Flammen, die Krieger entmutigt.

Jer 51:33 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: "Die Tochter Babel gleicht einer Tenne zur Zeit, da man sie feststampft: Noch kurze Frist, dann ist die Erntezeit für sie da."

 

Jer 51:34 "Nebukadnezar, der König von Babel, fraß mich und rieb mich auf; er stellte mich weg als leeres Geschirr. Gleich einem Drachen verschlang er mich, hat sich den Bauch angefüllt und mich vertrieben vom Ort meiner Wonne.

Jer 51:35 Meine Mißhandlung und mein Fleisch komme über Babel", spreche die Bewohnerschaft Sions, "mein Blut über die Bewohner Kaldäas", spreche Jerusalem!

Jer 51:36 Darum spricht der Herr: "Siehe, ich führe den Streit für dich und betreibe deine Rache! Ich lasse seinen Strom vertrocknen und seine Quelle versiegen

Jer 51:37 Babel wird zum Trümmerfeld, zur Wohnung für Schakale, zum Ort des Entsetzens und des Grauens, ohne Bewohner!

Jer 51:38 Sie alle brüllen den Löwen gleich, knurren wie Löwenjunge.

Jer 51:39 Bei ihrer heißen Gier bereite ich ihnen das Mahl und berausche sie, daß sie betäubt werden, in ewigen Schlaf versinken und nie mehr erwachen" - Spruch des Herrn.

Jer 51:40 "Wie Lämmer schleppe ich sie hinab zur Schlachtung, wie Widder und Böcke."

Jer 51:41 Wie ist doch erobert, genommen der Ruhm aller Welt! Wie ward zum Entsetzen Babel unter den Völkern!

Jer 51:42 Das Meer überflutet Babel, von seiner Wogen Schwall wird es bedeckt.

 

In Jeremias 51:29 wird über die Umdrehung der Erdachse gesprochen und in Jeremias 51:42 lesen wir noch einmal, dass das Meer aufgrund dessen das Land überflutet.

 

Jes 24:19 Es bricht, ja zerbricht die Erde; es reißt, ja zerreißt die Erde; es wankt und schwankt die Erde!

Jes 24:20 Die Erde torkelt und taumelt wie ein Betrunkener; wie eine Nachthütte bebt sie hin und her; schwer lastet ihr Frevel auf ihr, sie fällt und steht nicht mehr auf.

 

Bei Jesaja wird bestätigt, dass, wenn die Erde sich um 180 Grad drehen wird, sie auch so bleiben wird: “Sie fällt und steht nicht mehr auf.”

 

von 25:19 bis 28:14

Mauricio Ozaeta sagt weiter: “Die südliche Halbkugel wird dann die nördliche Halbkugel sein. Die Sonne geht jetzt im Osten auf, aber nach der Umdrehung der Erdachse wird sie im Westen aufgehen. Im zweiten Geheimnis von Fatima und im Blauen Buch von Don Gobbi hat dies die Heilige Gottesmutter erklärt.

Was sollen wir angesichts dieser Situation tun?

In der Heiligen Schrift steht, dass es in Sion Überlebende geben werde. Es geht hierbei um den treuen Rest.

 

Obd 1:15 Denn nahe ist der Tag des Herrn über alle Völker. Wie du getan, wird dir getan. Dein Tun fällt auf dein Haupt zurück.

Obd 1:16 Denn wie ihr getrunken habt auf meinem heiligen Berg, so werden alle Völker dauernd trinken; sie werden trinken und schlürfen und werden sein, als wären sie nie gewesen.

Obd 1:17 Aber auf dem Sionsberg wird Rettung sein; er ist ja heilig. Und das Haus Jakob wird seine Enteigner enteignen.

 

Jes 37:32 Denn von Jerusalem geht ein Rest aus, eine gerettete Schar vom Berge Sion. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies bewirken.

 

1 Petrus 2, 6-10: “Deswegen heißt es auch in der Schrift: Siehe, ich lege in Sion einen auserlesenen, kostbaren Eckstein; wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden (Is 28,16). 7 Euch nun, die ihr gläubig seid, wird die Ehre zuteil; den Ungläubigen aber gilt: 8 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden und ein Stein des Anstoßes und ein Fels, über den man fällt (Is 8,14); sie stoßen sich daran, weil sie dem Worte nicht gehorchen. Das war ihnen ja bestimmt. 8: Es ist hier keineswegs im Sinne von Calvin behauptet, die ungläubigen Juden seien vorherbestimmt worden zur Sünde, sondern nur, daß ihnen im Falle ihrer Sünde die Strafe vorherbestimmt wurde. 4-8: Vgl. Mt 21,42-44. 9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliger Stamm, ein Gott zugeeignetes Volk, ihr sollt die Großtaten dessen verkünden, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat. 9: Die Christen sind eine königliche Priesterschaft: Könige, weil zur Herrschaft im Himmel berufen, Priester, weil von Gott geweiht, um die geistigen Opfer der Anbetung, der Verdemütigung, der Selbstverleugnung, kurz der guten Werke überhaupt darzubringen. Jeder Christ empfängt in der heiligen Firmung das Sakrament des Laienpriestertums, um in der Zusammenarbeit mit dem amtlichen Priestertum am Aufbau des Gottesreiches mitzuwirken. 10 Einst waret ihr kein Volk, jetzt seid ihr das Volk Gottes, einst Nichtbegnadigte, jetzt seid ihr Begnadigte (Os 1,6. 9; 2,3. 25).”

 

von 28:14 bis 29:59

 

Ps 37:27 Meide das Böse und tu das Gute, damit du ewig wohnen bleibst!

 

Ps 74:2 Gedenke deiner Gemeinde, die du vor alters erworben, die du erkauft als Stamm dir zu eigen, des Berges Sion, auf dem du Wohnung genommen!

 

Ps 76:3 In Salem erstand sein Gezelt, seine Wohnstätte auf dem Sion.

 

Ps 132:13 Denn der Herr hat den Sion erwählt, ihn als seinen Wohnsitz erkoren:

Ps 132:14 "Dies ist meine Ruhestätte für ewig; hier will ich wohnen, da ich ihn erkor!

 

Mauricio Ozaeta sagt weiter: “In der Vergangenheit war Sion ein Berg in Jerusalem, ein physischer Ort. Aber für uns — und dies steht deutlich in der Heiligen Schrift — ist Sion die ewige Ruhestätte Gottes. Sion sind die Menschen, welche heilig leben, Gottes Gebote erfüllen und die Sakramente empfangen. Diese Seelen sind ein lebendiger Tempel Gottes. Das ist der Berg Sion. Dort wird es Überlebende und Rettung geben. Das ist, was wir angesichts der Überflutung der Meere tun sollen. Wir sollen uns in einen Berg Sion verwandeln.

Sion wird durch die Cherubinen beschützt werden, so wie sie mit der Bundeslade getan haben. Heute wird Gott in den Menschen transportiert, in den neuen “Bundesladen”— durch den Empfang der Heiligen Kommunion.

 

1 Kön 8:6 Die Priester stellten die Bundeslade des Herrn an ihren Platz in den Hinterraum des Hauses, ins Allerheiligste, unter die Flügel der Kerubim.

1 Kön 8:7 Denn die Kerubim breiteten die Flügel über den Platz der Lade. Die Kerubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.

1 Kön 8:8 Die Stangen waren so lang, daß man ihre Spitzen im Heiligtum vor dem Hinterraum wahrnehmen konnte. Jedoch von draußen waren sie nicht zu sehen. Sie befinden sich dort bis zum heutigen Tag.

1 Kön 8:9 In der Lade lagen nur die beiden steinernen Tafeln, die Moses am Horeb hineingelegt hatte, die Tafeln des Bundes, den der Herr mit den Söhnen Israels bei ihrem Auszug aus Ägypten geschlossen hatte.

 

Offb. 11, 1-2: “1 Nun gab man mir ein Rohr gleich einem Maßstab und sprach: Stehe auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten. 2 Den Vorhof aber außerhalb des Tempels laß aus und miß ihn nicht, denn er ist den Heiden überlassen. Sie werden die heilige Stadt zertreten zweiundvierzig Monate lang.

 

von 29:59 bis 32:08

In Offb 11 steht: “..miß den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten.”

 

Welchen Tempel soll man messen? Oben steht, dass man die Anbeter Gottes ebenfalls messen soll. Für mich bedeutet dies nicht ein physischer Tempel. Man misst die Personen, welche Gott im Geiste und in der Wahrheit anbeten und der Heiligen Messe beiwohnen. Nur diejenigen, welche Gott ständig anbeten, werden beschützt werden. Die anderen werden den Zorn Gottes erleben.

 

2 Petrus 3, 2-15: “damit ihr an die einst von den heiligen Propheten gesprochenen Worte und das von euren Aposteln überlieferte Gebot des Herrn und Heilandes denkt. 3 Vor allem sollt ihr wissen, daß in den letzten Tagen Spötter mit frechen Reden auftreten werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: 4 Wo bleibt seine verheißene Ankunft? Seitdem die Väter heimgegangen sind, bleibt alles so, wie es vom Anfang der Schöpfung an war.

 

Widerlegung aus der Sintflut. 5 Bei dieser Behauptung entgeht ihnen, daß Himmel und Erde schon längst durch Gottes Wort aus Wasser und mittels Wasser Bestand hatten. 6 Gerade dadurch ging die damalige Welt in der Wasserflut zugrunde. 7 Der jetzige Himmel aber und die Erde sind durch dasselbe Wort fürs Feuer aufgespart. Sie werden aufbewahrt für den Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen. 5-7: Das gewaltige Ereignis der Sintflut widerlegt die frivole Behauptung der Irrlehrer, bis jetzt habe sich noch keine Verheißung erfüllt, alles sei beim alten geblieben.

 

Zeit des Weltgerichtes. 8 Das eine aber soll euch nicht entgehen, Geliebte, daß ein Tag beim Herrn ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag (Ps 90,4). 9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie einige es für Verzögerung halten; er übt Langmut um euretwillen, da er nicht will, daß jemand verlorengehe, sondern alle sich zur Buße wenden. 10 Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb; dann wird der Himmel mit gewaltigem Krachen vergehen, die Elemente in Feuersglut sich auflösen, die Erde aber mitsamt ihren Werken verbrennen. 8-l0: Wir dürfen an Gottes Verheißung nicht unsere kleinen menschlichen Maßstäbe anlegen. Gott ist der Zeitlose, der Ewige, darum auch der Geduldige, doch ebenso der Gerechte und Wahrhaftige. Sein Tag kommt immer noch früh genug. Keiner vermag sich seinem Gerichte zu entziehen.

 

Ermahnungen

11 Wenn nun das alles sich so auflöst, welch heiliger Wandel und welche Gottseligkeit müssen euch da zu eigen sein! 12 Wie müßt ihr die Ankunft des Tages Gottes erwarten und ersehnen! Um dessentwillen wird der Himmel sich im Feuer auflösen und die Elemente im Brand zerschmelzen. 13 Wir erwarten aber gemäß seiner Verheißung einen neuen Himmel und eine neue Erde auf denen Gerechtigkeit ihre Wohnstätte hat.

 

Vorbereitung auf die Ankunft des Herrn. 14 Befleißigt euch deshalb, Geliebte, in solcher Erwartung von ihm unbefleckt und untadelig erfunden zu werden in Frieden, 15 und erachtet die Langmut unseres Herrn als Heil. So hat auch unser lieber Bruder Paulus euch geschrieben mit der ihm eigenen Weisheit”.

 

von 32:08 bis 33:18

1 Thessa 5, 1-6: “1 Meine Brüder! Über die Zeit und die Stunde brauchen wir euch nicht zu schreiben. 2 Ihr selbst wißt ja genau, daß der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 3 Denn wenn sie reden von Friede und Sicherheit, dann kommt das Verderben plötzlich über sie wie die Wehen über die hoffende Mutter, und sie werden nicht entkommen. 4 Ihr aber, meine Brüder lebet nicht in Finsternis, so daß jener Tag euch überraschen würde wie ein Dieb. 5 Ihr alle seid ja Kinder des Lichts und Kinder des Tages; nicht der Nacht gehören wir an, nicht der Finsternis. 6 Also laßt uns nicht schlafen wie die andern, sondern wachen und nüchtern sein. 6 Der natürliche Schlaf ist das Bild der Sorglosigkeit, die Trunkenheit das Bild der Gedankenlosigkeit und geistigen Betäubung in Sachen des Heils.”

 

“Wenn diese Zeichen sich manifestieren, freut euch, denn die Zeit eurer Befreiung ist nahe.” Wir werden durch das Kostbare Blut des Lammes Gottes gerettet, gemäß des Heiligen Vorhabens Gottes des Vaters und Seines vollkommenen Rettungsplanes.   

 

1 Petrus 1, 18-21: “Ihr wisset ja, daß ihr nicht mit vergänglichen Gütern, mit Silber oder Gold, von eurem törichten, von den Ahnen überkommenen Wandel losgekauft wurdet, 19 sondern durch das kostbare Blut Christi, dieses makellosen und unbefleckten Lammes. 20 Vor der Grundlegung der Welt ward er schon zum voraus dazu bestimmt, am Ende der Zeiten aber geoffenbart um euretwillen, 21 die ihr durch ihn an Gott glaubet, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit verliehen hat, so daß euer Glaube zugleich auch Hoffnung auf Gott ist.”

 

von 33:18 bis 35:37

Mauricio Ozaeta sagt weiter: “All diese Reinigung muss geschehen, um befreit werden zu können. Petrus sagt uns, dass wir durch das Kostbare Blut Christi losgekauft wurden. Jesus kommt uns befreien, und dafür hat Er einen unendlichen Preis bezahlt. Denn jede Seele hat vor Gott einen unendlichen Wert. Wir sollen das Ewige Opfer und die Heilige Messe schätzen und aus unserer Seele einen lebendigen und heiligen Tempel machen, um durch die Cherubinen geschützt zu werden.”

 

Schlussfolgerung

Was ist das Ewige Opfer?

 

Exo 29:41 Das zweite Lamm richte gegen Abend zu! Das gleiche Speise- und Trankopfer sollst du ihm dann beigeben, wie am Morgen, zu einem lieblichen Wohlgeruch als Feueropfer für den Herrn.

Exo 29:42 Als ein beständiges Brandopfer sei es in all euren Geschlechtern am Eingang des Offenbarungszeltes vor dem Herrn, wo ich mich euch offenbare, um mit dir zu reden.

 

Ez 46:13 Täglich sollst du dem Herrn ein einjähriges, fehlerloses Lamm als Brandopfer herrichten, und zwar sollst du es jeden Morgen tun.

Ez 46:14 Als Speiseopfer sollst du dazu Morgen für Morgen den sechsten Teil eines Epha und den dritten Teil eines Hin Öl herrichten, um das Mehl zu besprengen zum Speiseopfer für den Herrn. Das ist die Vorschrift für das ständige Brandopfer.

 

von 35:37 bis 35:56

Joh 1, 36: “Da erblickt er Jesus, der des Weges kam, und spricht: Seht, das Lamm Gottes!”

 

Mt 26, 26-28: “Während des Mahles nahm Jesus Brot, segnete und brach es, gab es seinen Jüngern und sprach: Nehmet hin (und) esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm einen Kelch, dankte, gab ihn ihnen und sprach: Trinket alle daraus, 28 denn dies ist mein Blut des [Neuen] Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden”.

 

Lk 22, 19: Alsdann nahm er Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!”

 

Joh 6, 51-56: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brote ißt, wird er ewig leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. 52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben? 53 Jesus sagte zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esset und sein Blut nicht trinket, so habt ihr kein Leben in euch. 53: Der gläubige Empfang der heiligen Eucharistie ist also unerläßliche Pflicht jedes Erwachsenen. Wer selten oder nie zur heiligen Kommunion geht, kann kein guter Christ sein. 54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise, und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. 56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.”

 

Das Ewige Opfer:

Das Ewige Opfer ist das makellose Lamm Gottes des Neuen Bundes für die Vergebung der Sünden. Es wird jeden Tag geopfert gemäß der göttlichen Anordnung. Es wird unter der Form des Brotes des Lebens und des Kelches der Ewigen Rettung (Kostbares Blut Christi) vorgestellt. Beim letzten Abendmahl hat Jesus die Heilige Eucharistie instituiert. So hat Er das Opfer des Hingebens Seines Leibes am Kreuz vorweggenommen.

 

von 35:59 bis 37:25

Jesus konsekriert weiter durch Seine Priester, deren Hände geweiht sind.

 

Lev 16:32 Die Sühnebräuche soll aber der Priester vollziehen, den man salben und in sein Amt einsetzen wird, damit er an Stelle seines Vaters Priesterdienst tue; er lege die linnenen Gewänder an, die heiligen Kleider.

Lev 16:33 Er soll das Allerheiligste entsühnen, auch dem Offenbarungszelt und dem Altar soll er Sühne schaffen, die Priester und die ganze Volksgemeinde soll er entsühnen.

 

Das Ewige Opfer hält den Heiligen Zorn Gottes des Vaters zurück.

 

Gen 8:20 Noe baute einen Altar für den Herrn, und von allen reinen Tieren und reinen Vögeln nahm er und brachte auf dem Altar Brandopfer dar.

Gen 8:21 Der Herr roch den lieblichen Wohlgeruch und sprach bei sich selbst: "Ich will fortan nicht noch einmal die Erde verfluchen um des Menschen willen; denn der Trieb des menschlichen Herzens ist zum Bösen geneigt von Jugend an. Fürderhin will ich alles Lebendige nicht mehr schlagen, wie ich es getan habe.

 

Das Ewige Opfer bringt der Menschheit Frieden. Wenn dieses abgeschafft wird, werden wir erst verstehen, dass es die Heilige Messe war, welche der Menschheit Frieden brachte. Sogar viele Katholiken verstehen dies nicht. An dem Tag, an dem die Heilige Messe verboten wird, wird die Prophezeiung des Propheten Daniel in Erfüllung gehen.

Auch wenn viele Katholiken die Realpräsenz Christi in der Eucharistie nicht wahrnehmen, wissen die Feinde Gottes dies sehr genau. Eben deswegen wollen sie  das Ewige Opfer abschaffen.

 

1 Kor 11, 23-29: "Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch auch überliefert habe: In der Nacht, in welcher er verraten wurde, nahm der Herr Jesus Brot, 24 dankte, brach es und sprach: [Nehmet hin und esset,] das ist mein Leib, der für euch [hingegeben wird]. Tut dies zu meinem Andenken. 25 Auf gleiche Weise nahm er nach dem Mahle den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blute. So oft ihr trinket, tut es zu meinem Andenken. 25: Das im Kelche enthaltene Blut ist Christi Blut, wodurch der Neue Bund geschlossen wird, wie auch der Alte Bund mit Opferblut geschlossen worden ist. (2 Mos 24,8). 26 So oft ihr nämlich dieses Brot esset und diesen Kelch trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 27 Wer daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig des Leibes und Blutes des Herrn. 27: Wer das Brot oder den Kelch unwürdig empfängt, ist nach den Worten des Apostels schuldig des Leibes und Blutes Christi; daraus folgt, daß unter jeder der beiden Gestalten der ganze Christus gegenwärtig ist und der Genuß unter einer Gestalt genügt. 23-27: Dem Zerrbild der korinthischen Eucharistiefeier stellte Paulus das heilige Urbild des Herrenmahls gegenüber.

Unwürdiger Empfang. 28 Darum prüfe jeder sich selbst, und so esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche. 29 Denn wer [unwürdig] ißt und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib [des Herrn] nicht unterscheidet.

 

von 37:25 bis 39:16

Der Heilige Paulus bestätigt, dass Christus Selbst in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist.

 

1 Kor 11, 27 und 29: “27 Wer daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig des Leibes und Blutes des Herrn....29 Denn wer [unwürdig] ißt und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib [des Herrn] nicht unterscheidet.”

 

Wenn es nur um Brot ginge, dann würde man sich nicht das Gericht trinken und damit die ewige Verdammung, wenn man die Heilige Eucharistie unwürdig empfängt.

 

Mal 1:11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang ist mein Name groß unter den Völkern, und an jedem Orte wird meinem Namen Rauchopfer dargebracht und reine Opfergabe; denn groß ist mein Name unter den Völkern", spricht der Herr der Heerscharen.

 

Das Heilige Messopfer wird jeden Tag auf der ganzen Welt dargebracht. Die Heilige Messe ist die einzige wahre reine Opfergabe, die Christus Selbst ist. Die Heilige Messe ist die perfekte Erfüllung der Prophezeiung von Malachias 1, 11.

Jesus Christus ist die Erfüllung/Fülle des Gesetzes und der Liturgie.

 

Schlussfolgerung dieser Analyse:

Der Tag, an dem die Heilige Messe abgeschafft wird, wird der Tag Yaweh stattfinden.

 

Wie wird man die Heilige Messe abschaffen?

Indem man die Konsekrierungsformel ändert — die Worte Jesu bei der Institution der Eucharistie — , und so die Transsubstantiation nicht stattfindet.”

 

Fortsetzung

 

von 39:16 bis Ende

Mauricio Ozaeta sagt weiter: “Was sollen wir tun, um uns vorzubereiten, denn die Prophezeiung wird in Erfüllung gehen? Wir sollen uns in einen Berg Sion verwandeln, in einen Tempel des Lebendigen Gottes. Wir sollen in Heiligkeit leben, dem Wort Jesu treu. Die Zeit der Erfüllung dieser Prophezeiung steht kurz bevor. Deswegen dürfen wir unsere Bekehrung nicht aufschieben, denn nur durch die Bekehrung werden wir geschützt werden und nur so wird es Rettung geben.”

 

Fortsetzung folgt