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60. Die Welt: eine Filiale von Sodom?

https://www.youtube.com/watch?v=-cIq1Teb3iM

Un café con Galat - El Mundo: ¿Sucursal de Sodoma?

 

 

 von 0:00 bis 6:59

Die Welt: eine Filiale von Sodom?

 

2:19

Über die Homosexualität haben wir mehrere Sendungen gemacht. Heute beziehen wir uns noch einmal auf dieses Thema.

 

2:28

Wir werden aber zunächst einmal über das Problem eines Gay-Klerus hören durch den Vortrag eines Priesters, der die Autorität dafür hat.

 

2:39

Wir müssen zwischen dem Homosexuellen als Person und dem Homosexuellen als Sünder (seine homosexuelle Praxis) unterscheiden. Dem Homosexuellen als Person schulden wir Respekt und Rücksicht, wir dürfen ihn nicht als solchen ausschließen, jedoch können wir ihre Praktiken nicht annehmen, die gegen das Gesetz Gottes verstoßen. So sagt der Heilige Augustinus: “Den Sünder lieben und die Sünde verabscheuen.” Das gilt für alle, nicht nur für die Homosexuellen. Wir sollen bei uns anfangen.

In der Kirche ist jetzt der Rauch Satans noch dichter. Der Riss ist jetzt breiter geworden.

 

4:04

Hören wir jetzt, was Pater Raúl Sanchez sagt.

Pater Sanchez: “Vor einigen Tagen habe ich ein Video aufgenommen mit dem Titel “In der Kirche geschieht nichts”. Die Wahrheit ist, dass viel geschieht. Es geschehen viele Dinge innerhalb der katholischen Kirche. Dieses Video steht im engen Zusammenhang mit dem vorigen. Es geht um den Missbrauchsskandal von den 300 Priestern (in Philadelphia) und dem Kardinal (McCarrik), der seit vielen Jahren der Pädophilie beschuldigt wird.

Das ist ein Skandal für die katholische Kirche. Wir in den USA fühlen uns sehr traurig und sehr bedrückt wegen dieser Nachricht. Also, doch geschieht etwas in der katholischen Kirche. Dies geschieht bei dem Klerus, bei den Hirten, welche die Herde unseres Herrn Jesus Christus leiten.

Einige Mitglieder der hohen Hierarchie der Kirche beschwichtigen das Dogma. Und viele Priester zerreißen/zerfleischen durch ihr Gegenzeugnis/Antizeugnis der Homosexualität den Leib Jesu Christi.

Also, wie bitte, es geschieht nichts?!

Einige Mitglieder der katholischen Kirche, also die Laien, betrachten das Ganze sehr oberflächlich. Und diese merken dabei nicht, dass die Situation viel schwerwiegender ist, als sie denken und wohin dieselbe führt. In der Tat geschieht das. Das laiische Volk hat im Laufe der Zeit ihr Vertrauen auf die religiösen Führer verloren. Enorm ist die Anzahl der Katholiken, welche nach dem II. Vatikanum aus der Kirche ausgetreten sind.”

von 6:59 bis 13:07

 

11:56

 

Pater Sanchez sagt weiter: “Die Einmischung und der Einfluss der protestantischen Sekten verschlimmert die ganze Situation. Die verschiedenen Ideologien haben diese Realität noch komplexer gemacht. Der Laie wird von der Welt durch den Relativismus, den Säkularismus, den Atheismus, den übertriebenen Glauben an die Leistungen oder Möglichkeiten der Wissenschaft, die Genderideologie, den verstockten Feminismus, etc. verführt. Dazu kommt das Antizeugnis der (ungehorsamen) Kleriker. Wo bleibt dann das Volk Gottes? Wo sind diese Schafe und wie geht es Ihnen? Diese Schafe haben keinen Hirten. Die Priester, die ein reines, anständiges Leben führen, und zwar nach der Lehre der katholischen Kirche, werden als Fundamentalisten und Unbarmherzige bezeichnet aufgrund des Erweichens des Dogmas und der kirchlichen Lehre seitens einiger hoher Prälaten der kirchlichen Hierarchie. Diese hohen Sphären schließen dann solche Jesustreuen Priester aus. Außerdem gibt es die homosexuellen, pädophilen Priester, die hunderten von Kindern und folglich hunderten von Familien geschadet haben.

Also, bei welchem Hirten bleibt die Herde? Diese schaut dann misstrauisch die Priester an und hört sich ungläubig ihre Predigt an. Wir Priester, die versuchen, das Dogma zu leben und uns zu bemühen, mit unserem Verhalten Zeugnis abzulegen, wo bleiben wir dann? Andererseits gibt es die verwirrten Laien im Nebel dieser Kirche. Wo gehen wir denn hin? Wie bitte, geschieht hier nichts?!

Die Situation ist sehr, sehr komplex! Wir können nicht beide Augen zudrücken und sagen, dass wir für die betroffenen Familien der Missbrauchsopfer beten sollen und sonst nichts. Wir sollen nicht nur beten, sondern sie auch um Verzeihung bitten. Das Verbrechen ist schon geschehen. Diesen Familien wurde schon geschadet und dieses Kind, das vergewaltigt wurde, ist heute vielleicht schon ein Mann oder eine Frau, dessen/deren Psychologie oder Gefühle verletzt/betroffen sind. Vielleicht tragen diese ein enormes Trauma in ihrem Herzen. Wer kann sie denn heilen ? Nur Jesus Christus kann dies tun. Und dieser Priester, der im Namen Jesu Christi heilen sollte, ist selber durch seine Pädophilie, seine Homosexualität und seine Lüge gebrochen/kaputt.

Der Böse ist in die katholische Kirche eingedrungen und er verursacht ganz strategisch diese Realität. Zunächst einmal erweicht er das Dogma, d.h., die traditionelle Lehre der katholischen Kirche. Er erweicht die ganze Lehre, die Christus seinen Aposteln hinterlassen hat. Er versucht, alles zu zerstören, was der Herr gelehrt hat. Er zerstört die Botschaft unseres Herrn Jesus Christus, also den Proselytismus, die Taufe im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und den Auftrag, den anderen zu helfen, die Lehre Christi zu erfüllen/ das Gesetz zu halten.

An dem Punkt taucht dann eine falsche Barmherzigkeit auf, nach der man “tolerant” sein und jeden einschließen soll. (Nach dieser Häresie) muss man offen und Pluralist sein und die falsche Ökumene schweigend annehmen. Wir dürfen über die katholische Lehre nicht sprechen. Bloß die Heilige Gottesmutter Maria, die Heiligen und die Heilige Eucharistie nicht erwähnen. Ökumene! Ökumene!: “Beten wir alle zusammen zum Vater im Himmel, zu diesem Gott”. Und wenn man (dieser Lüge) widerspricht, dann ist man ein Fundamentalist.

Was mir enorm weh tut, sind diese zerstörten Familien, die in ihrem Kern, ihrer Psychologie, ihren Gefühlen, ihrer Familienstruktur durch die Vergewaltigung eines ihrer Kinder betroffen wurden. Diese Kinder wachsen und legen das Verbrechen offen. Und es tut mir auch sehr weh, wenn das Volk ohne Hirten bleibt. Das Volk Gottes hat immer weniger und weniger Hirten, denn der Teufel wusste, wo er verletzen muss. Man verletzt den Hirten und die Schafe werden zerstreut. Dann kommen diese Schafe ohne Hirte vom Weg ab. Die Kirche wird auf diese Weise zerstört.

Wer beharrlich bleibt, wird gerettet werden.”

von 13:07 bis 16:14

Pater Sanchez sagt weiter: “Wer bis Ende beharrlich bleibt, wird gerettet werden.”

 

Mt 18, 6-35: “6 Wer aber einem aus diesen Kleinen, die an mich glauben, Anlaß zur Sünde gibt, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins tiefe Meer versenkt würde. 7 Wehe der Welt um der Ärgernisse willen! Es müssen zwar Ärgernisse kommen, wehe aber dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt. 8 Wenn deine Hand oder dein Fuß dir Anlaß zur Sünde gibt, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist für dich besser, daß du verstümmelt oder hinkend in das Leben eingehst, als daß du mit zwei Händen oder zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen werdest. 9 Und wenn dir dein Auge Anlaß zur Sünde gibt, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist für dich besser, daß du mit einem Auge in das Leben eingehest, als daß du mit zwei Augen in das höllische Feuer geworfen werdest. 10 Sehet zu, daß ihr keines dieser Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre Engel schauen im Himmel immerfort das Angesicht meines Vaters, der im Himmel ist. 11 Denn der Menschensohn ist gekommen, zu retten, was verloren war.

12 Was meint ihr? Wenn einer hundert Schafe hat und ein einziges von ihnen sich verirrt, läßt er nicht die neun­undneun­zig auf den Bergen und geht hin und sucht das verirrte? 13 Und wenn es ihm glückt, es zu finden, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich mehr über dieses als über die neun­undneun­zig, die nicht irregegangen sind. 14 So ist es nicht der Wille eures Vaters im Himmel, daß eines von diesen Kleinen verlorengehe. 1-14: Vgl. Mk 9,33-49; Lk 9,46-48; 17,1-2. Das von Christus verkündete Kinderschutzgesetz zeigt den Wert jeder Menschenseele. Um sie zu retten, ist kein Opfer zu groß.

 

Mahnung zur Versöhnlichkeit. 15 Hat dein Bruder wider dich gefehlt, so gehe hin und verweise es ihm unter vier Augen. 16 Gibt er dir Gehör, so hast du deinen Bruder gewonnen. Gibt er dir aber kein Gehör, so nimm noch einen oder zwei zu dir, damit alles auf der Aussage zweier oder dreier Zeugen feststehe (5 Mos 19,15). 17 Hört er diese nicht, so sage es der Kirche. Wenn er aber die Kirche nicht hört, so sei er dir wie ein Heide und ein Zöllner. 18 Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein. 19 Abermals sage ich euch: Wenn zwei aus euch auf Erden einmütig um etwas bitten wollen, so wird es ihnen von meinem himmlischen Vater gegeben werden. 20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. 15-20: Vgl. Lk 17,3-4. Die kirchliche Obrigkeit hat die Vollmacht, schwere Vergehen mit dem Ausschluß aus der Gemeinschaft der Gläubigen zu bestrafen. Dieses Strafurteil wird von Gott anerkannt.

 

Das Gleichnis vom unbarmherzigen Knecht. 21 Alsdann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft muß ich meinem Bruder vergeben, wenn er wider mich sündigt? Bis siebenmal? 22 Jesus antwortete ihm: Ich sage dir: Nicht bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. 23 Darum ist das Himmelreich einem Könige gleich, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. 24 Als er damit anfing, brachte man ihm einen, der ihm zehntausend Talente schuldig war. 24: Nach unserer Währung sind zehntausend Talente etwa 52 Millionen Goldmark, hundert Denare dagegen 87 Goldmark. Die Pflicht des Verzeihens ist überaus ernst. 25 Da er nichts hatte, um zu bezahlen, befahl sein Herr, ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und zu bezahlen. 26 Da warf sich der Knecht vor ihm nieder und bat ihn: Habe Geduld mit mir, ich will dir alles bezahlen. 27 Voll Mitleid mit diesem Knecht ließ der Herr ihn frei und schenkte ihm die Schuld. 28 Beim Hinausgehen aber traf dieser Knecht einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist! 29 Da warf sich sein Mitknecht vor ihm nieder und bat ihn: Habe Geduld mit mir, ich will dir alles bezahlen. 30 Der aber wollte nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hätte. 31 Da nun seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt. Sie gingen hin und meldeten ihrem Herrn alles, was sich zugetragen hatte. 32 Sein Herr ließ ihn rufen und sagte zu ihm: Du böser Knecht! Die ganze Schuld habe ich dir nachgelassen, weil du mich gebeten hast. 33 Hättest du nicht auch deines Mitknechtes dich erbarmen müssen, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? 34 Voll Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt hätte. 35 So wird auch mein himmlischer Vater mit euch verfahren, wenn ihr nicht, ein jeder seinem Bruder, von Herzen verzeiht.”

 

Die katholische Kirche hat aufgrund einiger ihrer Mitglieder Ärgernisse verursacht. Das Ärgernis ist das Hindernis, das zum Stolpern bringt. Der Herr sagt auch: “Alles, was ihr einem dieser Kleinen antut, tut ihr Mir an.”

Wie oft haben diese Pädophile bzw. Homosexuellen einem Unschuldigen geschadet? Das haben sie Christus Jesus angetan, Dem Gründer der Kirche, Dem, Der uns die Rettung gebracht hat. Wie bitte, es geschieht nichts in der Kirche?

Ich bekomme zu hören: “Sprechen Sie nicht über solche Dinge, Pater. Man soll lieber dafür beten. Man muss barmherzig sein.” Natürlich muss man barmherzig sein und man muss auch für diese Pädophile beten, aber das löscht den Schaden nicht. Ich sage nicht, dass ich für diese Priester und diesen Kardinal (McCarrik), die so viel (Verbrechen) gedeckt haben, nicht bete. Ich sage jetzt nichts, was die Medien bereits nicht gesagt haben.

Aber eine Sache ist ganz klar, das Volk Gottes ist verletzt, gespaltet, verwirrt. Das ist, was mir am meisten weh tut. Die Schafe haben keinen Hirten. Die Leute glauben nicht mehr. Sie haben Zweifel. Sie benehmen sich skeptisch dem Priester gegenüber. Was können wir jetzt tun? Das Ganze ist viel zu kompliziert. Wir sollen beten. Natürlich sollen wir beten. Wir sollen hoffen. Natürlich sollen wir hoffen. Man soll Geduld haben, ja natürlich, aber man muss auch handeln.

Was können wir jetzt tun? Wir sollen als Priester um Verzeihung für das Verbrechen dieser Pädophile bitten (ganz ehrlich und ernst). Und ich bitte euch um Gebet für uns Priester, damit wir der Lehre der katholischen Kirche treu sind und damit wir nie so eine Schweinerei begehen, denn das ist nicht richtig.”

von 6:14 bis 20:01

Pater Sanchez sagt weiter: “Der Böse hat sich in der katholischen Kirche niedergelassen. Wie bitte, es geschieht nichts? Mein Bruder, er arbeitet gerade (intensiv) an manchen Stellen der Kirche. Wir müssen den Heiligen Geist darum bitten, dass Er die Kirche in diesen so komplizierten Momenten hält. Mir tut der treue Laie, das naive Gemeindemitglied und die jungen Männer, die Priester sein möchten oder werden wollen, sehr weh. Die Seminaristen werden von diesen Umständen negativ beeinflusst und vielleicht ist ihre Berufung dadurch gefährdet. Es tun mir die Familien weh, die ihre Kinder zur Katechese bringen, die sich aber dabei unsicher fühlen, denn sie wissen nicht, was für Priester dort sind (wo die Kinder unterrichtet werden) und ob diese den Kindern schaden könnten. Das alles wird vom Bösen verursacht (Misstrauen).

Wir Priester brauchen viel Gebet und wir sollen ein sehr gutes Lebenszeugnis ablegen, d.h., wir sollen Seelenhirten sein, die das Volk Gottes begleiten, schützen, leiten und orientieren.

Doch es geschieht etwas ganz Gravierendes in der katholischen Kirche.

Wir alle sollen uns im Gebet, im Dialog, in ganz transparenten Einstellungen und im klaren Verhalten vereinen, einem Verhalten, das nicht zweideutig sein darf.

Wir alle haben gesündigt und dadurch steckten wir in schwierigen Situationen. Wir haben aber einen Vater im Himmel, der unsere Sünde sieht und uns läutert. Es existiert die Beichte. Wir beichten. Und dann können wir ein neues Leben anfangen. Wir sollen alles nach dem Willen Christi Jesu tun. Man darf die Sünde und die große Feigheit einiger Mitglieder der katholischen kirchlichen Hierarchie (bezüglich der Pädophilie) nicht leugnen. Wir dürfen dies nicht leugnen. Wir dürfen die Augen nicht zudrücken und uns dabei dumm (ahnungslos) stellen.

Wir sollen für diese religiösen Führer beten. Natürlich. Aber eine Sache ist es, für sie zu beten, und eine ganz andere, zu sagen, dass diese nichts gemacht haben. Die Barmherzigkeit besteht darin: “Bereut/bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.” Und wenn man bereut, bedeutet dies, dass man gesündigt hat. Das heißt, man soll für die Täter beten, aber man kann nicht leugnen, dass diese gesündigt haben und ganzen Familien, Gemeinden, Jugendlichen und Gruppen geschadet haben.

Ich fühle mich sehr traurig wegen dieser Nachrichten über die Diözese von Philadelphia, wegen dieses Kardinals, der dieses Verbrechen begangen hat und wegen meiner homosexuellen pädophilen Priesterbrüder. Auch wegen der treuen Laien, die sich betrogen/enttäuscht fühlen. Ich fühle mich sehr traurig.

Ich bitte den Herrn darum, dass wir durch das Gebet und durch Seinen Heiligen Geist in Seiner Gegenwart weiter vertrauen und dass wir durch die Heilige Eucharistie diese Angelegenheit überwinden können, denn der Kampf ist im Gange.”

 

von 20:01 bis 25:40

Die Sodomisierung des Klerus

 

20:09

 

Dr. Galat sagt dazu: “Der kolumbianische Pater Raúl Sanchez hat sich auf die Sodomisierung des Klerus bezogen. Jedoch ist nicht der ganze Klerus mit dieser antichristlichen bösen Gewohnheit verseucht.

In der Tat existieren heilige Priester, die Gott treu sind. Diese leben rein und keusch. Sie sind ein Vorbild für die Schafe.

Es ist sehr wichtig zu erwähnen, dass die Medien ihre Wut an dem Klerus auslassen. Sie wollen durch dieses Thema die katholische Kirche schlecht machen, indem sie auch die Perversion von einigen Priestern übertreiben. Die Medien sprechen aber nicht über andere Religionen (Sekten), bei denen dieses Problem viel größer ist, in Menge und Qualität.

Philip Jenkins sagt dazu: “Der Klerus hat den Wettbewerb der Pädophilie nicht gewonnen. Bei den Anglikanern ist es viel schlimmer.”

Das hat Jenkins, der nicht katholisch ist, vor einigen Jahren gesagt. Auf jeden Fall stimmt es nicht, dass nur bei dem Klerus diese Ungeheuerlichkeiten stattfinden.

Die Lösung dafür sind nicht die verheirateten Priester. Das Problem würde so nicht zu Ende gehen. Das Problem der Pädophilie kommt aus Mangel am spirituellen Leben (Sakramente und Gebet). Denn durch ein spirituelles Leben gibt Gott dem Priester die Gnade eines tugendhaften Lebens.

 

Der Klerus sodomisiert die Gesellschaft

 

22:54

 

Dr. Galat sagt: “Jetzt fangt ihr an, die Absicht der Häretiker und Apostaten deutlich zu verstehen. Diese verstoßen gegen das sechste und das neunte Gebot.

Sechste Gebot: “Du sollst keine Unkeuschheit treiben”

Neunte Gebot: “Du sollst nicht die Frau/den Mann eines/einer anderen begehren”

Einige Theologen, Bischöfe, Priester und sogar Kardinäle erweichen mit der Absicht mehr Leute in die Kirche zu bringen/anzuziehen den Ernst der Sünde. Sie vernichten diesen. Jedoch haben sie die Lesben und die Homosexueller nicht bekehrt und dadurch haben sie bei den wahren Katholiken eine große Empörung verursacht.

 

Bischof Johan Bonny: Er sodomisiert die Gesellschaft

 

23:54

 

Dr. Galat sagt: “Johan Bonny ist Bischof von Amberes, Belgien. Er meint, dass die Kirche die Vielfalt der sexuellen Beziehungen anerkennen solle. Die Kirche solle die homosexuellen Beziehungen segnen, denn diese würden auf Liebe, Treue und Kompromiss beruhen. Er meint, dass, solange es Liebe zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Menschen gibt auch wenn diese Beziehungen gegen Gott und gegen die Natur verstoßen , alles in Ordnung sei.”

 

Kardinal Godfried Danneels: Er sodomisiert die Gesellschaft

 

24:30

 

Dr Galat sagt: “Kardinal Danneels aus Brüssel ist vor Bischof Bonny der Meister der Antiwerte der Abtreibung und der Homosexualität.

 

24:40

 

Im Jahr 1990 wollte Danneels unter Mittäterschaft des Präsidenten seines Landes ein Gesetz Pro Abtreibung durch den König von Belgien entstehen lassen. Der König hat aber abgelehnt. Am 11.4.2003 ist offensichtlich geworden, dass Danneels für die (kirchliche) Zulassung einer Art gültige Homoehe war/ist.

 

25:10

Danneels trägt oft eine Stola mit den Homofarben (Regenbogen).

 

Wir rufen in Erinnerung, dass Danneels der Anführer der sogenannten St. Gallen-Kardinälemafia war, die Bergoglio zum Papst gemacht hat.

 

 

Kardinal Walter Kasper

 

25:30

 

Der deutsche Kardinal Kasper fördert die Heilige Kommunion an die unbußfertigen Ehebrecher. Außerdem leugnet er, dass die Praxis der Homosexualität eine Sünde ist.”

 

von 25:40 bis 29:11

Kardinal Reinhard Marx: Er sodomiziert die Gesellschaft

 

25:50

 

Dr. Galat sagt: “Er ermahnte Rom, seine absurden Thesen zu akzeptieren, sonst würde er tun, was ihm passe. Er lud die anderen deutschen Bischöfe ein, ihn nachzuahmen. Er behauptet, dass der (unbußfertige) Ehebruch nicht immer Sünde sei. Er fördert das Konkubinat (die wilde Ehe) und die Homobeziehungen. Er leugnet die Existenz der Hölle und er hat nichts gegen die Pille danach. Diese Thesen sind ein Beispiel für den katastrophalen theologischen und moralischen Populismus. Dieser strebt danach, die Kirche mit den Antiwerten der Welt anzufreunden. Vergisst etwa der Präsident der deutschen Bischofskonferenz, dass, wenn die Kirche sich mit der Welt anfreundet, sie sich dann von Gott entfernt?

Viele Theologen, Bischöfe, Kardinäle und Priester streben im Moment danach, die allgemeine Sodomisierung der Kirche und der Gesellschaft zu vollziehen. In dieser Gruppe befindet sich Kardinal Marx. Er meint, dass die Homobeziehungen einen positiven Wert hätten."

 

Kardinal Timothy Dolan: Er sodomisiert die Gesellschaft

 

27:34

 

Dr. Galat sagt: "Msgr. Dolan pflegt, den Marsch am Tag des Hl. Patrizius zu präsidieren, bei der homosexuelle Aktivisten die Genderideologie und den Gay-Stolz fördern. Er läuft ganz stolz beim Umzug voraus.

 

27:45

 

Er präsidiert diesen Marsch und gratuliert dabei den Prominenten, die daran teilnehmen und ihre Homosexualität öffentlich erklären. Er meint, es gäbe nicht Schlimmes bei den Homobeziehungen.

 

27:56

 

Kardinal Dolan lobte 2014 gemeinsam mit Obama, den Fußballspieler Michel Sun, der offen sagte, er sei Gay. Dolan meinte, er wolle die Athleten nicht nach ihrer sexuellen Orientierung beurteilen. Er sagte: “Ich freue mich für ihn. Ich urteile nicht über ihn. Gott segne sie (das Homopaar).... In der Bibel steht, dass man über andere nicht urteilen solle, also, ich sage dazu: “Bravo”.”

 

28:46

 

Lk 6, 37-38: “Richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet werden! Verdammet nicht, so werdet ihr nicht verdammt werden! Vergebt, so wird euch vergeben werden! 38 Gebt, und es wird euch gegeben werden! Ein gutes, eingedrücktes, gerütteltes und übervolles Maß wird man euch in euren Schoß geben. Denn mit demselben Maß, mit dem ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.”

 

Aber Christus hat den Priestern die Macht gegeben, über das Verhalten der Menschen zu urteilen, um ihnen die Lossprechung zu geben oder nicht. Deswegen finden wir die Einstellung von Kardinal Dolan sehr fehl am Platz.

Anstatt die Homobeziehungen zu verurteilen/zensieren, stimmt er zu. Seine Einstellung motiviert die Homosexuellen, weiterzumachen.

 

29:02

 

von 29:11 bis 35:00

Klaus Mertens (Jesuit): Er sodomisiert die Gesellschaft

 

29:21

 

Dr. Galat sagt: “Es wimmelt heutzutage in der Kirche von Priestern, die für die gleichgeschlechtlichen Paare sind. Einer von ihnen ist der deutsche Jesuit Klaus Mertens. Er meint, dass die katholische Kirche ein Menschenrecht für die Homosexuellen schaffen solle (also, die Homosexualität solle ein Menschenrecht sein). Wir können nicht verstehen, wie die Homosexualität als Menschenrecht bezeichnet werden kann, denn diese ist antinatürlich (diese verstößt gegen die Natur). Viele Theologen treten für dieses falsche Recht ein, und zwar im Namen einer falschen “Ehe”. Hinter dieser Idee steckt die Sodomisierung des Klerus. Dies ist eine Ungeheuerlichkeit, die nicht wenige Kleriker in Gang setzen möchten.

2011 haben ca. 400 Kleriker in Österreich von Kardinal Schönborn die Zulassung der Homoehe verlangt.”

 

Pater James Martin: Er sodomisiert die Gesellschaft

 

30:39

 

Dr. Galat sagt: “Pater Martin ist Jesuit und Berater des vatikanischen Sekretariats für die Kommunikation. Er verteidigt die Gay Agenda. Er ermutigt die Priester “aus dem Schrank herauszukommen” (diese sollen öffentlich ihre Sodomie erklären). Martin fördert die Agenda LGTB und den Kindertranssexualismus. Sein skandalöses Priesteramt fordert die päpstliche Autorität heraus. Trotzdem wurde er von Franziskus zum Berater des Kommunikationssekretariats gemacht. Er wurde zum Weltfamilientag in Irland eingeladen, um die Agenda LGTB zu fördern.”

 

Bischof Jorge Mario Bergoglio: Er sodomisiert die Gesellschaft

 

Dr. Galat sagt: “Wir können an diesem Punkt nichts anderes tun, als die unsinnigen Aussagen vom Papst Franziskus im Jahr 2013 auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Rom zu zitieren. Bezüglich der Gays und Lesben sagte er zu den Journalisten: “Wer bin ich, über die Gays zu urteilen?”

Christus gab den Priestern die Macht, die Sünden zu vergeben. Folglich haben sie die Macht, über das sündhafte Verhalten der Menschen zu urteilen.

 

Joh 20, 23: “Welchen ihr die Sünden nachlaßt, denen sind sie nachgelassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.”

 

Nur die Priester haben die von Christus gegebene Macht, über das Verhalten der Menschen zu urteilen und die Sünden zu vergeben. Das darf Franziskus nicht vergessen, aber noch weniger darf er das Wort Gottes in der Heiligen Schrift vergessen. Er hätte sagen sollen: “Ich bin niemand, um über die Homosexuellen zu urteilen, aber vergesst nicht, dass für Gott die homosexuellen Beziehungen eine wirklich schwere Sünde sind, denn diese verstoßen gegen die Natur, und dies ist eine Ungeheuerlichkeit für Gott.”

 

Lev 20:13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.

 

1 Kor 6, 9-10: “Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, weder Knabenschänder 10 noch Diebe, weder Habsüchtige noch Trunkenbolde, weder Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes erben.”

 

Die Konsequenz des moralischen Populismus wie bei Kardinal Dolan (siehe oben) sind unvermeidlich. 2014 sind 53 katholische Kirchen in New York aus Mangel an Gläubigen geschlossen worden. Es gibt eine Tendenz seitens der Gläubigen von New York, aus der Kirche auszutreten.

Das ist ein Beispiel dafür, dass diejenigen, die gegen den Glauben schießen, keinen Erfolg haben. Nicht nur, dass sie keine neuen Anhänger anziehen, sondern dass sie auch die Anhänger verlieren, die sie hatten.”

 

von 29:11 bis 40:41

Kolumbien entkommt nicht der sozialen Sodomisierung

 

37:10

 

Dr. Galat sagt: “In einigen kolumbianischen Diözesen wimmelt es von homosexuellen Priestern. Diese setzen ihre Bischöfe unter Druck so wie die Priester in Österreich. Wir sollen die Homosexuellen respektieren, aber gleichzeitig müssen wir sie vor den Konsequenzen ihrer schwerwiegenden Sünden warnen. Es tut uns weh, dass die Theologen, Priester, Bischöfe und Kardinäle die Strafen missachten, die der Herr für Sodom und Gomorra entschieden hatte. Diese Strafen werden in unserer Zeit viel größer sein.

Der theologische Modernismus meint, dass die Sodomie heute Trend sei (die Sodomie wird als etwas Gutes akzeptiert), deswegen haben die Warnungen des Herrn bezüglich der Strafe keinen Wert mehr (Die Warnungen des Herrn machen keinen Sinn mehr und sind nicht mehr gerechtfertigt).

 

37:22

 

Msgr. Dario de Jesús Monsalve aus Kolumbien meint, die Kirche solle die Homosexuellen um Verzeihung bitten und ihre Bindungen annehmen. Jetzt ist katholisch homosexuell zu sein.

 

37:33

 

Vor einigen Jahren wurde ein Buch veröffentlicht, in dem die Namen der homosexuellen Priester erwähnt wurden, die in dieser Diözese tätig sind. Es war ein Skandal.

2016 sagte Franziskus ebenfalls, die Kirche solle die Homosexuellen um Verzeihung bitten. Dadurch “lehrt” er, dass Jesus falsch liege. Aber Jesus lehrt im Gegenteil, dass die Praxis der Homosexualität eine Ungeheuerlichkeit und eine schwerwiegende Sünde (Todsünde) ist."

 

David Fernandez (Jesuit) vs. José Galat

Dr. Galat sagt: “Pater Fernandez ist Rektor der iberoamerikanischen Universität in Mexiko. Er verteidigt die Homoehe und kritisiert die Einstellung der Kirche gegenüber der Homosexualität. Er meint außerdem, dass man homosexuell auf die Welt komme. Er betont die Legitimität der Homobeziehungen. Fernandez meint, es sei ein Widerspruch, wenn einige Prälaten behaupten, dass homosexuell zu sein keine Sünde sei, die Ausübung der Homosexualität jedoch schon. Und deswegen behaupten sie, dass die Homosexuellen dann ihre Sünde nicht ausüben sollen. Und deswegen behaupten sie, dass die Homosexuellen dann ihre Sünde nicht ausüben sollen.”

Er fragt: Warum also sollen die Homosexuellen dann ihre Sünde nicht ausüben sollen.

Fernandez sagt: “Dieselbe Kirche, die zur Keuschheit aufruft, sagt, dass das Zölibat und die Keuschheit Gottes Gnaden seien. Diese Gnaden können nicht erzwungen werden. Gott gibt den einen diese Gnaden und den anderen nicht.”

Vergisst Pater Fernandez, dass Gott allen, die Ihn darum bitten, Gnaden schenkt?

 

Dtn 30:11: “Denn dieses Gesetz, das ich dir heute gebiete, ist nicht unfaßbar und unerreichbar für dich.”

 

Fernandez sagt weiter: “Haben alle Lesben, Homosexuellen und Transsexuellen die Gnade der Keuschheit erhalten? Die Einstellung der Kirche ist falsch. Ist es möglich, die Homosexuellen zu etwas zu zwingen, was eigentlich eine Gnade ist?”

von 40:41 bis 45:45

Dr. Galat sagt: “Der Rektor der mexikanischen Universität beabsichtigt mit dieser sophistischen Art, seine These zu argumentieren, als ob Gott so pervers wäre, Keuschheit zu verlangen ohne die Mittel anzubieten, diese zu halten.”

Fernandez sagt weiter: “Kann der Gott, der von Jesus offenbart wurde, der Gott der Barmherzigkeit, der Befreiung, der Zärtlichkeit, der Solidarität, also unser guter Gott Vater, von einem Homosexuellen, der so geboren wurde, Keuschheit verlangen bis zum Lebensende ?”

Dr. Galat sagt dazu: “Hier zeigt sich sein Sophismus wieder. Erstens, zwingt Gott niemandem Verpflichtungen auf. Zweitens, geht Fernandez von einer falschen Vorbedingung aus, und zwar, dass man schon homosexuell auf die Welt kommt. Und dies ist nicht wahr.”

Um zu argumentieren, dass Gott homosexuelle Menschen erschafft, behauptet Fernandez: “Das Wichtigste für uns Christen ist zu glauben, dass Gott uns so erschaffen hat, wie wir jetzt sind.”

Dr. Galat sagt dazu: “Weiß der Rektor der mexikanischen Universität noch nicht, dass noch niemand das Gen der Homosexualität entdeckt hat? Denn die Homosexualität ist nicht genetisch (nicht vererbbar), sondern eine Entscheidung des Menschen.”

 

 

Das Gen Gay existiert nicht

 

42:43

 

Dr. Galat sagt: “Viele Menschen glauben fälschlich, dass Dr. Dean Hamer das Gen Gay entdeckt habe. Seine Forschung der DNA hat sich auf einen kleinen Teil des Chromosoms X in der Position XQ 28 eingeschränkt. Er analysierte diese Sequenz von DNA bei 42 Homosexuellen. Er sagte, dass bei 83% dieser Homosexuellen das gleiche genetische Merkmal existiere. Dieses Ergebnis wurde aber falsch interpretiert.”

Dr. Hamer behauptet: “Das Erbe hat die Homosexualität nicht verursacht (Diese ist nicht vererbbar). Wir dachten, wir finden ein einfaches mendelianisches Erbe. Jedoch haben wir bei keiner Familie gefunden, was Mendel bei seinen Erbsen gefunden hat.”

Dr. Galat sagt dazu: “Bei Homosexuellen will einer der beiden Menschen eine Rolle spielen, die ihm nicht gehört. Diese Beziehung ist nicht natürlich. Homosexualität bedeutet, die Person zu etwas zu zwingen, das ihrer Realität (Natur) widerspricht. Die Homosexuellen erzwingen auf diese Weise ihre Psyche.”

Dr. Whitehead sagt dazu: “Die Homosexualität ist nicht angeboren. Diese ist weder genetisch noch unveränderlich.”

Dr. Galat sagt dazu: “Dr. Whitehead führte die gleiche Forschung wie Dr. Hamer durch, aber er bekam andere Ergebnisse. Für Dr. Hamer ist die Homosexualität ebenfalls nicht angeboren. Die Menschen kommen nicht homosexuell auf die Welt, sondern sie werden homosexuell.”

von 45:45 bis 49:17

Dr. Galat sagt: “Im Gehirn gibt es Unterschiede zwischen Homo- und Heterosexuellen, aber diese sind keine Ursachen, sondern Konsequenzen der Homosexualität. Die Aktionen (das Verhalten) der Menschen hinterlassen Narben im Gehirn. Es gibt sogar Psychiater, die Homosexuellen geholfen haben, wieder heterosexuell zu werden.”

Ein Exhomosexueller erzählt: “Nach meiner eigenen Erfahrung in der homosexuellen Szene kann ich sagen, dass ich dort viele Sachen gesehen habe, welche die Medien nicht zeigen. Die Männer waren außer sich, mit anderen Männern in Kontakt zu kommen. Sie wollten sich an etwas festhalten und sich geliebt fühlen. Ich sah viel Verzweiflung in den Bars.”

Dr. Nocolosi, Autor von “Heiltherapie für die männliche Sexualität”: “Die homosexuelle Bewegung sieht sich von der Therapie bedroht, die ich durchführe. Denn diese zeigt, dass die Menschen sich ändern können (die Homosexuellen können geheilt werden). Für die homosexuelle Bewegung ist es hochwichtig, die Gesellschaft zu überzeugen, dass die Homosexualität unveränderlich sei, dass man homosexuell auf die Welt komme und dass es keine andere Wahl gäbe, diese Menschen so wie sie sind anzunehmen. Die homosexuelle Bewegung fühlt sich durch geheilte Exhomosexuelle, die sogar geheiratet und eine Familie gegründet haben, bedroht.

Ein Homosexuellen-Umzug sollte eine soziopolitische Bestätigung sein. Solche Umzüge sind tatsächlich eine Art Sexangeberei vor unserer Nase. Sie fordern dadurch die Gesellschaft heraus. Die Reaktion der traditionellen amerikanischen Gesellschaft zeigt sich gegen diese Bewegung.”

Ein Exhomosexueller erzählt: “Die Medien haben die Aufgabe mitzuteilen, dass die Homosexuellen nette Menschen sind, die auf andere Rücksicht nehmen. Die Homosexuellen, besonders die Männer, haben anonyme sexuelle Treffen. Lange Beziehungen kommen selten vor. Solche Treffen finden vor unserer Nase statt. Nach meiner Säkundarschule bin ich in dieses homosexuelle Leben reingerutscht. Ich wollte zwei Jahre lang auf diese Weise eine Leere füllen. Ich tat alles, um diese Leere zu füllen. Nach zwei Jahren aber brauchte ich etwas, das mein Selbstwertgefühl stärkte. Dann zeigte ich mich nur als Frau, um meine Persönlichkeit zu befestigen/bestätigen.”

Ein anderer Exhomosexueller erzählt: “Die homosexuelle Gemeinde möchte die Arbeit von vielen bekannten Psychologen diskreditieren, wie zum Beispiel, Dr. Micolosi, Dr. Amoverlie und Dr. Dallas, die mit Menschen arbeiten, die ihr homosexuelles Verhalten ändern wollen. Man hört oft den Spruch: “Wenn du dich änderst, dann warst du nie homosexuell.” Aber ich kann nach meiner eigenen Erfahrung Folgendes behaupten: “Ich weiß, dass ich homosexuell war.”

von 49:17 bis 55:40

Ein Exhomosexueller erzählt weiter: “Ich wollte zwei Jahre lang auf diese Weise eine Leere füllen. Ich tat alles, um diese Leere zu füllen. Nach zwei Jahren aber brauchte ich etwas, das mein Selbstwertgefühl stärkte. Dann zeigte ich mich nur als Frau, um meine Persönlichkeit zu festigen/bestätigen. Nach vier Jahren war die Leere in mir noch größer. Ich genoss mein öffentliches Leben, da ich immer gelobt wurde, jedoch war ich zu Hause ganz alleine/einsam.

Am 19.7.1992 habe ich eine Frau geheiratet.”

Ein Exhomosexueller erzählt: “Ich war zwanzig Jahre alt und sehr unreif, wie ein Grundschulkind. Meine Unreife hinderte mich daran, die Ehe als etwas Wertvolles zu sehen. Ich sah die Frauen als Körper, als Freundinnen, als ob ich eine mehr von ihnen wäre.

Ich bin jetzt verheiratet (mit einer Frau).”

Dr. Galat sagt dazu: “Die katholische Kirche hat auch zur Heilung der Homosexuellen beigetragen. Es gibt ein Apostolat, das Couragerc.org heißt. Hier wird Menschen geholfen, die homosexuell sind. Es gibt eine Dokumentation, welche die Heilung von zwei Männern und einer Frau zeigt. Sie haben das homosexuelle Leben durch ihre Erfahrung mit Gott aufgegeben. Die Homosexualität ist eine Todsünde, aus der man herauskommen kann, und zwar mit der Hilfe Gottes und durch die kirchlichen Mittel, um die Heilung, Bekehrung und Rettung zu erlangen.”

 

Die Heilige Schrift hat immer Recht

 

52:13

 

Dr. Galat sagt: “Im Buch Genesis steht, dass Gott Mann und Frau erschaffen hat, und zwar einen vollkommenen Mann und eine vollkommene Frau und nicht zur Hälfte Mann oder Frau. Der Jesuit Fernandez aus der iberoamerikanischen Universität in Mexiko fragt als Gipfel seiner unbegründeten (antikirchlichen) Thesen: “Darf die Kirche die Homosexuellen an ihrem “Recht” hindern, sich genital zu betätigen (sexuell aktiv zu sein).”

Pater Fernandez in seiner Ignoranz und Überheblichkeit korrigiert den Heiligen Geist. Die Heilige Schrift wurde vom Heiligen Geist diktiert. Und Pater Fernandez widerspricht dem Heiligen Geist. Die Häretiker und Apostaten wollen in ihrer Überheblichkeit die Wahrheit des Glaubens und der christlichen Moral leugnen; denn diese passen sich dem Zeitgeist nicht an, besonders im Fall der Wissenschafter.

 

54:14

 

Die Behauptungen von Pater Fernandez sind ein Stapel Lügen (Sophismen). Er leugnet sogar das Wort Gottes im Alten und Neuen Testament. Durch diesen und viele andere aktuelle Jesuiten hat sich anscheinend der Name der Gesellschaft Jesu in Gesellschaft des Feindes Jesu geändert.

Niemand in der kirchlichen Hierarchie hat die öffentlichen Häresien von Pater Fernandez berichtigt. Aber es gibt eine Diskreditierungskampagne gegen den Sender Teleamiga, weil wir die Homosexualität als Todsünde bezeichnen wie es in der Heiligen Schrift steht.”

 

von 55:40 bis 59:35

Die Homosexualität ist eine Ungeheuerlichkeit

 

55:58

 

Dr. Galat sagt: “Es gibt eine große Menge Theologen, Priester und Kardinäle, die lehren, dass Gott falsch lag, als Er Sodom und Gomorra bestrafte. Sie meinen, Gott korrigieren zu müssen. Stimmt es (in ihren Augen) vielleicht auch, was Franziskus behauptet hat, und zwar, dass Gott nicht katholisch sei?

Vergessen etwa diese Antikatholiken, was der einzige und wahre Gott lehrt?

 

Gen 13:13 "Die Leute von Sodom aber waren böse und schwere Sünder vor dem Herrn."

 

Gen 18:20 Dann sprach der Herr: "Das Klagegeschrei wider Sodom und Gomorra ist groß, ihre Sünde ist überaus schwer."

 

1 Kor 6, 9-10: “Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, weder Knabenschänder 10 noch Diebe, weder Habsüchtige noch Trunkenbolde, weder Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes erben.”

 

Wissen etwa die aktuellen Theologen alles besser als der Heilige Paulus? Oder war der Heilige Paulus kein so guter Katholik, wie man bis jetzt dachte?

 

Lev 18:22 Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt, das wäre ein Greuel.

 

Lev 20:13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.

 

Weish 14:23 Während sie nämlich kindermordende Opferfeiern und heimliche Kulte oder wilde Gelage mit fremdartigen Gebräuchen begehen,

Weish 14:24 halten sie weder Leben noch Ehe mehr rein, sondern einer bringt den anderen hinterlistig um oder fügt ihm durch Ehebruch Leid zu.

Weish 14:25 Alles Tun ohne Unterschied beherrschen Blutdurst und Mordlust, Diebstahl und Betrug, Verderbtheit, Untreue, Aufruhr und Meineid,

Weish 14:26 Störung des Guten, Vergessen der Wohltaten, Befleckung der Seelen, widernatürliche Unzucht, Ehezerrüttung, Ehebruch und Ausschweifung.

Weish 14:27 Denn die Verehrung der namenlosen Götzen ist jeden Übels Anfang, Ursache und Ende.

Weish 14:28 (Ihre Anbeter) rasen im Freudentaumel oder weissagen Lügen, führen ein Leben voll Ungerechtigkeit oder sind schnell bei der Hand, falsch zu schwören.

Weish 14:29 Da sie ja leblosen Götzen vertrauen, rechnen sie nicht damit, für falsche Eide bestraft zu werden.

Weish 14:30 Für beides aber wird sie gerechte Vergeltung ereilen, daß sie, schlecht über Gott nachdenkend, Götzen anhingen und daß sie in Mißachtung heiliger Scheu trügerische Meineide schworen.

Weish 14:31 Denn nicht die Macht der beim Eid angerufenen Götzen, sondern die Bestrafung der Sünder folgt stets auf die Übertretung der Frevler.”

 

1 Tim 1, 8-11: “Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig gebraucht. 9 Dabei muß man wohl bedenken, daß das Gesetz nicht für den Gerechten gegeben ist, sondern für die Ungerechten und Unbotmäßigen, Gottlosen und Sünder, Lasterhaften und Gemeinen, Vatermörder und Muttermörder, Menschenmörder, 10 Unzüchtigen, Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner und Meineidigen, und was sonst noch der gesunden Lehre widerstreitet. 11 So entspricht es der Heilsbotschaft von der Herrlichkeit des seligen Gottes, womit ich betraut wurde”.

 

Röm 1, 26-27: “Darum überließ sie Gott schändlichen Leidenschaften; ihre Weiber vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen. 27 Ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Umgang mit der Frau und entbrannten in wilder Gier gegeneinander; Männer verübten Schamloses aneinander und empfingen den gebührenden Lohn für ihre Verwirrung an sich selbst.”

 

Offb 21, 8: “Die Feiglinge aber und die Ungläubigen, die Entweihten. die Mörder, Unzüchtigen, Zauberer, Götzendiener und die Lügner alle werden ihren Teil bekommen in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod.”

 

von 59:35 bis 1:03:46

Die Menschheit banalisiert das Geschenk der Sexualität

 

Dr. Galat sagt: “Die Menschheit ist in die Sodomisierung gefallen, denn diese hat die vorigen Warnungen missachtet. Der Sex hat sich auf diese Weise in einen Konsumartikel verwandelt. Dieser hat keine spirituelle und auch keine Fortpflanzungsbedeutung mehr. Der Sex wird nur aus Lust ausgeübt, und zwar ohne Unterschied, ob mit Mann oder Frau.

Ohne Liebe wird der Liebesakt auf eine Bagatelle reduziert. Etwas, das man benutzt und dann wegwirft.

Der Sex ist auch eine Art, andere unter Kontrolle zu halten. Sex als ein Machtmittel. So ist es logisch, dass der Mann ein aggressiver Chauvinist und die Frau eine aggressive Feministin wird Der Chauvinismus und der Feminismus können aufgrund des Hasses zum anderen Geschlecht in Homosexualität oder in sexuellen Perversionen des Sadomasochismus oder in Zoophilie (Sex mit Tieren) enden.

Die Homosexualität erfüllt keine Fortpflanzungsfunktion. Das bringt auch wenn unbewusst eine große Frustration. Der Sex hat eine spirituelle Seite, und zwar die spirituelle Vollkommenheit der Eheleute."

 

von 1:03:46 bis Ende

Die große Lüge über die Genderideologie

 

Dr. Galat sagt: “Die Genderideologie ist keine Wissenschaft, sondern nur eine Ideologie. Die Ideologien entstehen aus Interessen. Diese wurde von der Bewegung LGTB erfunden, die solches widernatürliches Verhalten als normal vorstellen. Dies hat der Gesellschaft einen großen Schaden gebracht. Die UNO und einige Regierungen, die großen Mächte unterworfen sind, fördern ein solches Verhalten. Ein Beispiel dafür ist Kolumbien, das sich der Freimaurerei und der neuen Weltordnung unterworfen hat und die Gay Agenda fördert. Dies bedeutet die Sodomisierung unserer Kinder und der Jugend. Das kolumbianische Volk hat sich aber dagegen erhoben. Dieses muss jetzt beharrlich bleiben, damit diese Ideologie nicht durchgesetzt wird.

Eine gute Sexualerziehung ist sehr wichtig, um die Forderungen/Auferlegungen des Vatikans gegen das Gesetz Christi zu erkennen und abzulehnen. Dieses Programm des Vatikans leugnet nämlich die Sünden gegen die Keuschheit und will die Eltern aus der Erziehung ihrer Kinder ausschließen.”

 

1:07:02

 

Download zum Verbreiten:  Word und PDF

Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzten und veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsenders Teleamiga  von Dr. José Galat in Kolumbien. Bitte hier klicken !!!