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21. Der schlimmste Feind des Glaubens

https://www.youtube.com/watch?v=g0jQO1M983E

UN CAFÉ CON GALAT - EL PEOR ENEMIGO DE LA FE

18.10.2017

3:08

 

Von 0:00 bis 12:10

 

3:27

Wir haben uns schon in anderen Sendungen (4.10.2017) auf das Dokument Correctio Filialis über die vom Papst Franziskus verbreiteten Häresien bezogen, das Dokument, welches zunächst einmal von 62 Philosophie- und Theologieprofessoren unterzeichnet wurde, die zu den Hauptuniversitäten der Welt gehören. Jetzt haben sich dem Dokument über 1000 Unterzeichner angeschlossen. In diesem Dokument werden 7 Häresien vom Papst Franziskus angezeigt. Das Correctio Filialis bezieht sich auf Amoris Laetitia, welches den unbußfertigen Ehebrechern, welche ihren/seine legitimen/legitime Ehegatten/Ehegattin verraten haben und es nicht bereuen, die Heilige Kommunion erlaubt. Franziskus verwendet eine linguistische Ausrede, indem er sagt, dass diese Todsünder sich in einer “irregulären Situation” befinden würden, aber nicht in einer Situation der Sünde, wie es wirklich ist.

 

4:18

Die Autoren des Correctio Filialis beschreiben den theologischen Modernismus mit folgenden Worten: “Der Modernismus glaubt, dass Gott der Kirche keine endgültige (absolute) Wahrheit gegeben hat, welche die Kirche in diesem selben Sinne bis ans Ende der Zeiten weiter lehren sollte. Die Modernisten meinen, dass Gott der Menschheit nur Erfahrungen mitteilt, über welche die Menschen nachdenken können, so dass sie verschiedene Aussagen über Gott, über das Leben und über die Religion äußern, aber diese Aussagen sind nur provisorisch und nie unverrückbare Dogmen.”

 

Der Modernismus ist im Wesentlichen relativistisch und subjektiv. Er meint, dass die theologischen Wahrheiten weder permanent (dauernd) noch fest noch in allen Situationen und Zeiten gültig sind. Die Glaubenswahrheiten sind aber eben standhaft, permanent und in allen Situationen und Zeiten gültig. Sie meinen aber, dass diese Wahrheiten sich den Zeiten entsprechend ändern. Aber der Modernismus leugnet mit dieser Behauptung dieselbe Bibel, welche uns warnt, dass Gott und Seine Lehren sich nicht ändern. Dieselben unterliegen nicht der Mode und den Änderungen der Zeiten.

Diese Einstellung, die Bibel als eine Sammlung von Erfahrungen zu betrachten, leugnet die absolute, universelle und permanente Gültigkeit der Gebote Gottes, die Sakramente oder Heiligungsmittel der Schafe und die Dogmen und Lehren, an welche die Menschen glauben sollen, um zur katholischen Kirche zu gehören und um gerettet zu werden.

 

6:51

 

Durch all das führt man eine große Unsicherheit und Relativismus ein. Um diesen modernistischen Thesen zu widersprechen, betrachten wir den Psalm 119.

 

8:00

 

Ps 119:89: “Für immer, Herr, steht dein Wort am Himmel.

 

Ps 119:90 Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue; du hast die Erde gegründet, und sie bleibt bestehen.”

 

Ps 119:160 "Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und ewig währt jede deiner gerechten Verordnungen."

 

Mt 5, 17-18: “Glaubet nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, aufzuheben, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein Strichlein oder ein Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist”.

 

Hebr 13, 8: “Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. 8: Keine Zeit darf sich also das Christusbild nach ihrem Geschmack formen, sonst wird es gefälscht." (Vgl. 1,11-12)

 

Das Wesen Gottes ist unveränderlich.

 

Die Idee des Relativismus in Bezug auf die Wahrheit Gottes wurde am Anfang von den protestantischen Theologen angewandt. Aber im 20. Jahrhundert haben katholische Theologen aus einem Minderwertigkeitskomplex vor der “angeblichen protestantischen Weisheit” angefangen, diese Thesen ebenfalls anzuwenden. Die schädlichen, modernistischen Ideen verwandeln die Wahrheit Gottes in etwas, das evolutioniert. Dennoch wurden sie von den Päpsten nicht angenommen, sondern verurteilt.

Der Bischof Bergoglio hat sie aber geheim angenommen und er tischt sie alle der Reihe nach auf; er tut so, als ob das nicht wirklich seine Absicht wäre, aber er will ganz genau das und er setzt diese modernistischen Ideen absichtlich durch.

Ein Beispiel dafür ist das Dokument Amoris Laetitia. Im achten Kapitel hat er eine seiner hauptsächlichen Häresien getarnt, eingeschlossen: Das Spenden der Eucharistie an die unbußfertigen Ehebrecher, welche ihre Untreue eben nicht bereut haben. Franziskus Bergoglio hat es nicht ehrlich und deutlich gesagt, wie man es von einem Vertreter Christie auf Erden erwarten würde.

 

Mt 5, 37: “Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.”

 

In Amoris Laetitia steht weder ja noch nein, was da steht ist: Nein, aber ja. Die Semantik (Bedeutung) der Sünde der Ehebrecher wurde geändert.

Aber es gibt viel mehr Beispiele, wie Franziskus Bergoglio seine progressiven Ideen verbreitet (hat), wenn er sagt, dass jeder gerettet werde, ob er nach den 10 Geboten lebe oder nicht, denn die Logik des Evangelium sei, dass niemand verdammt werde, sondern dass die Seelen von denen, welche in Ungnade sterben, einfach eliminiert werden.

Aus gutem Grund haben die vier verehrten Kardinäle die Dubia geschrieben, welche von Franziskus nie beantwortet wurden. Und aus gutem Grund haben die 62 Professoren das Correctio Filialis unterzeichnet, welches höfflich ist, aber im Wesentlichen eine alarmierende Zurechtweisung an Bergoglio ist, damit er seinen Unsinn gegen den Glauben, gegen die Familie und gegen das Sakrament der Eucharistie widerruft. Sie weisen den Papst zurecht, weil er die Sachen falsch macht.

 

 

von 12:09 bis 19:16

 

Hat der Mensch Vorrang in Bezug auf Gott? (Steht der Mensch über Gott?)

Der Modernismus macht den Menschen größer und Gott macht er kleiner. Sie meinen der Antropozentrismus stehe höher als der Theozentrismus. So kommt man zum Laizismus. Dieser leugnet Gott nicht direkt, aber er verzichtet auf Gott und zwar vollkommen. Er strebt danach, das soziale Leben, die Familie, die Arbeit, die Wirtschaft, die Wissenschaft, die Freizeit, den Sport, die Kunst, die Gesetze, etc. ohne Gott zu organisieren, als ob das möglich wäre. Diese Einstellung herrscht in Europa, den USA und Japan und dieselbe hat sich über die Länder der dritten Welt in Lateinamerika und Afrika erstreckt.

 

14:16

Der Jesuitenpater Horacio Bojorge zeigt den Modernismus und dessen unheilvolle Konsequenzen an. Dieselben sind die Verleugnung der folgenden Wahrheiten:

 

- Die göttliche Ispiration und die Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift.

 

- Der Mensch wurde nach dem Abbild Gottes erschaffen.

 

- Gott kann Wunder wirken.

 

- Die Jungfräulichkeit der Heiligen Gottesmutter vor, während und nach der Geburt Cristi

 

- Die Göttlichkeit Christi

 

- Der Sühnecharakter des Todes Christi

 

- Die historische Auferstehung Chrsiti

 

14:48

Pater Bojorge stützt sich auf ein Blid von 1922, dessen Name “Der Abstieg der Modernisten zum Atheismus” ist.

 

Natürliche Konsequenzen des Modernismus

Der Modernismus stellt zuerst die Zweifel über die Glaubenswahrheiten vor und dann äußert er die Verleugnung des Glaubens, das heißt, er führt zum Atheismus. Das ist das traurige aber unvermeidliche Ende des theologischen Modernismus. Zunächst einmal bringt der Atheismus die Menschen zum Gnostizismus, der die Unfähigkeit ist, Gott zu kennen und Seine Existenz zu beweisen, und dann bringt er den Menschen zum getarnten und schließlich zum ausdrücklichen Atheismus.

 

15:28

Also, der Agnostizismus ist der Zweifel an den Glaubenswahrheiten und der Atheismus ist das falsche Denken, diesen Zweifel gelöst zu haben und die falsche Illusion zu haben, das Göttliche zu verleugnen. Man kann die Atheisten fragen: “Habt ihr etwa die Beweise, dass Gott nicht existiert?” Man darf nicht Glauben mit Vermutungen verwechseln.

 

Der Modernismus beabsichtigt, eine nicht göttliche, sondern nur eine auf der Erfahrung basierende Offenbarung vorzustellen. Die Modernisten vergessen, dass die Brücke zu Gott, um Ihn kennenzulernen, ist, den Glauben an Ihn und an das, was Er lehrt anzunehmen. Zuerst kommt, was Gott sagt, und dann, was der Mensch auf der Basis der Lehre Gottes erfährt.

 

Joh 15, 16: “Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestellt, daß ihr hingeht und Frucht bringet und eure Frucht daure, damit der Vater euch alles gebe, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. 16: Berufung ist Gnade. Auserwähltenstolz ist Torheit.”

 

Der Modernismus führt zu der Illusion, den Glauben zu haben, aber ohne ihn zu besitzen, das heißt, eine theologische Fata Morgana. Das kommt daher, den Verstand zum König gemacht zu haben, ein unnatürlicher Verstand, ohne Moral und vollkommen menschlich. Genau das hat die Gläubigen zu einer totalen Verwirrung gebracht und dazu, dass sie sich vom authentischen Glauben entfernen.

Der Verstand ist legitim, aber man darf seine Macht nicht übertreiben und denken, dass er der Macht Gottes vorhergeht. Der Glaube ist nicht gegen den Verstand, sondern steht über ihm. Die Modernisten liegen falsch, wenn sie eine Mauer zwischen dem täglichen Leben und dem Glauben bauen wollen, um am Ende den Glauben zu verbannen.

Der Modernismus ist mit Zweideutigkeiten und Diskussionen ausgestattet, um sich unter den verwirrten Gläubigen zu tarnen, welche aus Ignoranz in seine Fallen laufen. Derselbe ist eine der schädlichsten Krankheiten der katholischen Kirche, deswegen ist er der schlimmste Feind des Glaubens.

 

19:13

 

von 19:16 bis 25:13

 

19:26

 

Ein Telefreund hat uns erzählt, was der Priester Adalberto Sierra en Sincelejo, Kolumbien, lehrt. Dieser Priester wird (von den Ignoranten) für einen großen Theologen gehalten, aber in Wirklichkeit lehrt er ständig Häresien: Er leugnet die Auferstehung Christi, die Vermehrung der Brote und der Fische, die Hölle, die Existenz des Teufels und alle anderen Glaubenswahrheiten. Und das Schlimmste ist, dass er den anderen Priestern diese Predigten schickt, damit sie diese wiederholen. Pfarrer Sierra hat auch das Vaterunser geändert: “Verzeihe unsere Sünden (Beleidigungen), da wir denen verzeihen, die uns beleidigen (gegen uns sündigen)”.

20:39

 

kurzes Video mit dieser Nachricht

 

Wie ihr sehen könnt, predigt dieser Priester die Verleugnungen des Glaubens, welche aus den theologischen Modernismus kommen. Er ist aber kein Einzellfall. Viele sagen diesen Unsinn und noch anderen Quatsch und fügen noch weitere Ungeheuerlichkeiten hinzu. Und warum hören sie nicht damit auf? Weil der höchste Würdenträger der katholischen Kirche, derjenige, welcher das Petrusamt ausübt, Jorge Bergoglio, all das auch sagt und er, als “Vorbild”, ermutigt andere Kleriker, damit sie das Gleiche sagen.

 

21:08

kurzes Video über den Generalvikar der Kathedrale “Heiliger Franziskus von Assisi” Adalberto Sierra.

 

Der Modernismus und seine Anhänger beabsichtigen, einen alternativen Katholizismus bzw. eine parallele Doktrin vorzustellen, wie die des Generalvikars Adalberto Sierra. Sein Unsinn widerspricht der Heiligen Schrift. Die Modernisten suchen eine unmögliche Versöhnung zwischen Glauben und Atheismus. Sie wollen nur eine ideologische Plattform bilden, welche am Ende den authentischen Glauben verraten wird. Es geht um einen übertriebenen Rationalismus, welcher die wesentliche Notwendigkeit des Menschen, seine aktive Beziehung zu Gott, wegschiebt.

 

Die Kirche wird von außen und von innen angegriffen

Angela Pellicciari, kirchliche Historikerin und Dozentin, behauptet, indem sie sich auf den Modernismus bezieht: “Der Modernismus ist Teil einer Kampfdynamik, in welcher der Satan die Kirche an zwei Punkte angreift.

 

22:24

Wir wissen, dass es sich um die Außenangreifer und die Innenangreifer handelt. Der Innenangriff ist der gefährlichste, denn daher kommen die Häresien.”

 

22:31

Die Professorin macht uns auf den Angriff des Satans aufmerksam, welcher in der Kirche konstant sei. Da er Christus hasst und da er sehe, dass er Ihm nichts antun könne, dann versuche er das mit den Christen.

 

Joh 15, 20: “Gedenket des Wortes, das ich zu euch gesprochen habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie auch das eure halten.”

 

Von der Außenverfolgung hat sich die Kirche nie befreit. Die Innenverfolgung ist die Fälschung der Lehre des Evangeliums, welche in eine allgemeine Apostasie mitten im Schoß der Kirche endet. Die Professorin sagt auch, dass noch ein weiterer Rückstand des Modernismus die Suche des Wissens sei. Diese Suche sei in sich positiv. Dieselbe werde schädlich, wenn sie mit überheblichen Interessen durchgeführt werde, wie die Frauen und Männer der heutigen Zeit es tun, welche die Wahrheit tragen wollen, ohne den Urheber der Wahrheit, Gott, kennenlernen zu wollen. Das bringe die Menschheit dazu, mehr Macht und Wissen als Gott haben zu wollen. Und das Schlimmste daran sei, dass sie Götter ohne Gott sein wollen, wie die Strömungen der falschen neuen Ära es tun wollen.

 

Innerhalb des Modernismus definiert der Mensch in seiner Überheblichkeit, was richtig und was falsch ist. Das ist sehr schlimm, denn danach gerät man in den Relativismus und ab da betrachtet man das Gute als Böse und umgekehrt. Viele, die meinen, die Menschheit zu lieben, aber ohne Vereinigung mit Gott, üben am Ende die Egolatrie aus, durch die sie sich selber lieben und so tun sie der menschlichen Gemeinschaft einen nicht wiedergutzumachenden Schaden an.

 

Eine der großen Figuren, welche den Modernismus frontal bekämpft hat, ist der Heilige Pius X.

24:39

Er sagte, dass der Modernismus ein von innen gesteuerter tödlicher Angriff auf  die Kirche sei. Das ist das Schlimmste in dieser grausamen Realität, dass die Katzen die Wächter des Käse sind. Sie beabsichtigen, dem Käse einen anderen Geschmack zu geben, je nach der historischen, sozialen Realität des Momentes. Das Objekt des Glaubens ist unveränderlich.

 

von 25:13 bis 33:26

 

Die größte Häresie aller Häresien

 

Der theologische Modernismus wurde vom Heiligen Papst Pius X. als die Häresie aller Häresien bezeichnet, das heißt, als die Mutter aller anderen Häresien und Quelle aller anderen Fehler, welche versucht hat, alle katholische Wahrheiten zu zerstören. Er verursacht die allgemeine Apostasie, welche die Lehre und Theorien der heute bekanntesten Theologen und vieler Priester, Bischöfe und Kardinäle verseucht, sogar die Lehren von demjenigen, der vorgibt, Papst Franziskus zu sein. Die Lehren von all diesen Personen bestehen darin, die Dogmen des Glaubens und der Moral, welche im Laufe der Geschichte in Konzilien und pontifikalen Deklarationen angewiesen wurden, abzulehnen.

 

 

26:23

Auf diese Weise kennt man die Christus betreffenden Wahrheiten nicht, Christus, welchen man nur wie einen Mann betrachtet, wunderbar und heilig, aber nur ein Mann. Die Modernisten nehmen Seinen Wundern den Wundercharakter und seinem Erlösungswerk den Erlösungscharakter. Sie leugnen die Realität des Leibes und des Blutes Christi in der Heiligen Eucharistie und dass Jesus nach Seinem Tode körperlich auferstanden ist.

Die Modernisten bestehen darauf, Jesus nur als Mensch zu sehen und nicht als Gott. Viele sagen, eine Sache sei es, dass der Jesus aus der Geschichte eine Tatsache ist, welche durch die Forschung der Vergangenheit bewiesen ist, und eine andere Sache sei der Jesus des Glaubens.

Dieser letztere Jesus ist für den Modernisten eine willkürliche Konstruktion der hoffnungsvollen Gefühle der Apostel und der Autoren der Evangelien des Neuen Testaments.

Diese Vision ist die komplette Ruine Jesu. Und das Schlimmste daran ist, dass man mit dieser Darstellung (Vision) Theologie in den Seminaren und den Instituten für die klerikale Bildung unterrichtet.

Die Modernisten haben zwei Strategien: Bis vor kurzem zeigten sie den Gläubigen diese Häresien nicht direkt, damit sie nicht empört sind, und dann haben sie es selektiv und vorsichtig gezeigt bis zu dem Punkt, an dem sie dachten, sie würden keinen Widerstand finden. Jetzt sagen sie es direkt wie der Generalvikar Sierra aus Sincelejo und andere auch. Sie sprechen jetzt ihre Häresien ganz offen aus. Es ist die Zeit gekommen, diese Häresien zu popularisieren.

 

 

29:50

Die verdorbene gefüllte Maistasche, welche sie uns servieren wollen

 

 

30:02

Die Modernisten übten bis jetzt den Dualismus aus: Sie haben für ihr Inneres eine häretische Regel für sich selbst aufgestellt, während sie nach außen ein orthodoxes Bild von sich selbst gaben. Aber jetzt hat sich das geändert. Sie zeigen und sagen diese Häresien ohne Dualismus, sondern ganz offen (klipp und klar), öffentlich und direkt. Es haben die Undisziplinierten nicht gefehlt, welche die Geheimnisse über ihre Häresien vorzeitig und zu früh öffentlich erzählt haben, wie der Jesuitenpater Alfonso Llano Escobar, als er ausrief, dass die körperliche Auferstehung Jesu nicht stattgefunden habe. Die kirchlichen Autoritäten haben ihn aufgrund seiner Unvorsichtigkeit (Unklugheit) zurechtgewiesen denn er hatte diese Häresie vorzeitig offenbart , aber nicht aufgrund seiner Ungeheuerlichkeit gegen den Glauben.

Andere Male ging es um hohe Prälaten, welche unvorsichtig waren. Ein hoher Prälat Kolumbiens hat vor sechs Jahren versucht, uns (Galat und Cecilia Osorio (Dekannin der Universität La Gran Colombia) zu überreden, dass weder der Teufel noch die Hölle existiere. So wie derselbe Bergoglio es gesagt hat, dass die Logik des Evangeliums sei, dass keiner verdammt werde und dass jeder gerettet werde.

Nach dieser Aussage war ich zutiefst besorgt. Deswegen bin ich seitdem sehr wachsam und ich lege seitdem den Unsinn des kolumbianischen und internationalen Klerus offen, welche modernisiert ist, gravierende Fehler begeht und beabsichtigt, Häresien zu lehren.

Als wir die geäußerte Häresie des Bischofs ablehnten, hat er alles mögliche versucht, um seiner antichristlichen Aussage zu widersprechen, aber seine verdrehte Dialektik war schon offengelegt.

 

32:17

Ab diesem Moment nennen wir einen solchen Fall “die verdorbene Maistasche”, welche aufbewahrt wurde, um sie den Gläubigen “zur rechten Zeit” zu servieren, wenn die Herde im Zustand ist, den Unsinn gegen den Glauben zu akzeptieren. Es sieht so aus, als ob dieser Moment schon da wäre.

 

32:33

Die unbeschuhten Karmeliten von Medellín und Cali, der Generalvikar von Sincelejo, der (Jesuitenpater) Rektor der Universität Iberoamericana aus Mexiko sprechen ihre Häresien spontan aus. Sie tun das so aufgrund der tiefen Ignoranz der großen Mehrheit der Schafe der Herde oder aufgrund ihres Herdentriebs. Die Herde hat dieses Verhalten offensichtlich manifestiert, und zwar durch ihren Applaus, als Bergoglio unverschämterweise sagte, dass durch die Venen Jesu und Mariä heidnisches Blut fließe.

 

 

33:13

 

Kurzes Video, als Bergoglio diese Häresie sehr deutlich aussprach.

 

von 33:26 bis 42:15

 

33:32

Die Modernisten greifen Maria an

 

Die Modernisten empfinden ein großes Vergnügen, indem sie die Mariä betreffenden Wahrheiten nicht kennen. Für diese Leute ist es ein Hirngespinst zu sagen, dass unsere Heiligste Mutter Maria ohne Sünde empfangen wurde und dass sie die Unbefleckte Empfängnis ist. So wie die Protestanten es behaupten, wiederholen die Modernisten, dass Maria eine gewöhnliche Frau war und dass sie eben deswegen sexuelle Beziehungen mit dem Heiligen Josef hatte. Für diese Leute ist es auch ein frommes Märchen, dass Maria mit Körper und Seele in den Himmel aufgefahren ist.

Das Schlimmste daran ist nicht nur der Unsinn der Theologen, welche versuchen, den Verdienst der Mutter Jesu zu mindern, sondern die Abneigung und der Groll, welche Bergoglio gegen die Heilige Jungfrau Maria hegt. Seiner Meinung nach ist die Muttergottes nur eine “kleine Heilige” (Der Ausdruck “santita” auf Spanisch ist sehr abwertend. Man benutzt sogar diesen Ausdruck für die Prostituierten), bei der die Gläubigen um billige Gnaden bitten. Bergoglio verbirgt seine Feindschaft gegen Maria, die Muttergottes, nicht. Er hat es bei der Hundertjahrfeier der Erscheinungen in Fatima offengelegt.

Die Modernisten, wir brauchen es nicht zu sagen, verachten ohne Unterschied und sehr stark die zahlreichen Erscheinungen der Heiligen Jungfrau und ihre Botschaften voller Traurigkeit (Sorge) an die Seher und an die ganze Welt. Für die Modernisten haben die Erscheinungen und die Botschaften gar keinen objektiven Wert.

 

1 Thess 5, 19-21: “Den Geist löschet nicht aus. 20 Prophetengabe verachtet nicht. 21 Prüfet alles, das Gute behaltet. 21: Nicht alles ist echt, was äußerlich wie besondere Begnadigung aussieht.”

 

Der Unsinn und die Häresien der Modernisten entstehen allgemein aufgrund ihrer Verachtung für das in der Bibel enthaltene Wort Gottes, denn sie halten es für reine Erfahrungen der heiligen Autoren, welche es empfangen und geschrieben haben. Aber ihre Häresien entstehen auch wegen ihrer Ignoranz über die authentische Lehre, welche auf der Bibel und auf der Tradition der Kirche beruht. Wenn sie leugnen, dass Christus Gott ist und dass es Ihm vollkommen bewusst war, dass Er eben Gott ist, widersprechen sie der Heiligen Bibel.

 

Lk 22, 69-70: “Aber von nun an wird der Menschensohn zur Rechten des allmächtigen Gottes sitzen. Da sprachen alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er antwortete: Ihr sagt es; ich bin es.”

 

Wenn Jesus Gott ist, und in der Tat ist Er das, war Er das und wird Er das immer sein, dann ist Er allmächtig, und alles, was Er machen will, kann Er tun und Er tut es tatsächlich. Seine Wunder zu leugnen oder sie in Frage zu stellen, ist also ein Unsinn.

 

37:13

Kurzes Video über die Häresie Bergoglios, wenn er behauptet, dass die Brote und die Fische durch Jesus nicht vermehrt worden sind. Bergoglio sagt: “Sie wurden nicht vermehrt, das ist nicht wahr. (37:20). Sie sind einfach nicht zu Ende gegangen wie das Mehl und das Öl der Witwe.

Wenn man “vermehren” sagt, kann das zur Verwirrung führen und man könnte denken, dass Jesus “Magie” verwendet. Diese Parabel lehrt uns Folgendes: Wenn es einen Willen gibt, das, was wir haben, geht nicht zu Ende. Es bleibt sogar übrig, es geht nicht verloren.”

 

Natürlich gingen die Brote und die Fische nicht zu Ende, weil Jesus sie vermehrt hatte und in der Bibel steht “Vermehrung”.

 

Joh 6, 1-15: “6 Die Brotvermehrung. 1 Darauf begab sich Jesus auf das andere Ufer des galiläischen Meeres, des [Sees] von Tiberias. 2 Eine große Menge folgte ihm, da sie die Wunder sahen, die er an den Kranken wirkte. 3 Jesus stieg auf den Berg. Dort setzte er sich mit seinen Jüngern nieder. 4 Es war aber das Osterfest der Juden nahe. 5 Da nun Jesus die Augen erhob und eine große Menge zu sich kommen sah, spricht er zu Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen zum Essen für diese? 6 Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er wußte wohl, was er tun wollte. 7 Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht hin, daß jeder nur ein weniges bekomme. 8 Da sagt einer von den Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm: 9 Es ist ein Knabe hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat. Allein, was ist dies für so viele? 10 Jesus sagte: Lasset die Leute sich setzen. Es gab aber viel Gras an dem Orte. Da ließen sie sich nieder, etwa fünftausend Männer an der Zahl. 11 Jesus nahm nun die Brote, dankte und teilte sie unter die aus, welche sich gelagert hatten, desgleichen von den Fischen, soviel sie wollten. 12 Als sie genug hatten, sagt er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen Stücke, damit nichts zugrunde geht. 13 Sie sammelten nun und füllten zwölf Körbe mit den Stücken von den fünf Gerstenbroten, die beim Essen übriggeblieben waren. 14 Da die Leute nun sahen, was für ein Wunder er gewirkt hatte, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll. 15 Jesus erkannte, daß sie kommen wollten, um ihn mit Gewalt zum Könige zu machen; darum zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. 1-15: Vgl. Mt 14,13-21; Mk 6,31-44; Lk 9,10-17. Das Wunder der Brotvermehrung und ebenso das Wandeln Jesu über den See bereitete auf die Verheißung der hl. Eucharistie vor, in der wir unter Brotgestalt den wahren Leib Christi verehren.

 

40:33

 

Das offenbart und zwar sehr deutlich, dass die Nutznießer der Brote und der Fische genau das wussten, was Papst Bergoglio ignoriert, und zwar, dass das Essen, welches absolut nicht genug (ungenügend) war, vermehrt worden ist: “Da sagt einer von den Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm: 9 Es ist ein Knabe hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat. Allein, was ist dies für so viele?”

 

Das Wunder Jesu, Sein Zeichen, bestand darin, dass Er die Fische und die Brote vermehrt hat: “12 Als sie genug hatten, sagt er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen Stücke, damit nichts zugrunde geht. 13 Sie sammelten nun und füllten zwölf Körbe mit den Stücken von den fünf Gerstenbroten, die beim Essen übriggeblieben waren.”

 

Die Wunder Jesu sind Produkt Seiner göttlichen Allmacht. Die Modernisten bestehen darauf, diese zu leugnen, indem sie wider den Stachel löcken (= mit den Füßen ausschlagen, Widerstand leisten), .

 

 

42:05,

 

41:48

Denken wir an die Wunder, welche unser Emmanuelito, Gott mit uns, klein, aber allmächtig, vollbracht hat. Galat hat immer das Jesuskind bei sich im Studio (vorne rechts). Galat macht immer denen ein Interview, die durch Emmanuelito ein Wunder erlebt haben.

 

Seine Gnaden bekommt man durch den Glauben und das Vertrauen.

 

von 42:15 bis 52:38

 

42:31

Die Erlösung unserer Sünden wurde durch die Passion und den Tod Christi am Kreuz vollzogen und keine modernistische Arglist kann den Verdienst und die Wirksamkeit des Erlösungsopfers Christi leugnen.

 

Markus 10, 45: “Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.”

 

Epheserbrief 1, 7-8: “In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade, 8 die überreich uns zuteil geworden ist in aller Weisheit und Erkenntnis.”

 

Die Gegenwart Christi in der Heiligen Eucharistie nicht wie ein Symbol oder eine einfache Darstellung, sondern wie eine lebendige Realität ist in der Heiligen Bibel garantiert.

 

43:17

 

Johannes 6, 48: “Sein Fleisch ist eine Speise, sein Blut ein Trank. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 48: Hier beginnt der zweite Teil der Rede: Jesu wahres Fleisch und Blut müssen wir in der Eucharistie als Lebensbrot genießen.”

 .

Johannes 6, 51: “Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brote ißt, wird er ewig leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.”

 

Johannes 6, 55-56: “Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise, und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. 56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.”

 

Johannes 6, 58: “Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Nicht wie das [Manna], das eure Väter gegessen haben und gestorben sind. Wer dieses Brot ißt, wird ewig leben.”

 

43:37

 

Die Modernisten, welche die Auferstehung Christi nach Seinem Tode leugnen und der Auferstehung den körperlichen Charakter nehmen, behaupten, dass die Seele noch lebe, nicht aber der Körper. Und so leugnen sie die Auferstehung.

 

44:01

Sie begehen einen großen Fehler, welcher eine hauptsächliche Säule des Glaubens angreift und ihn zerstört.

 

1 Kor 15, 14: “Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Predigt ohne Sinn, ohne Sinn auch euer Glaube.”

 

44:35

Wenn Christus nicht glorreich auferstanden wäre, wenn Er den Tod nicht besiegt hätte, wäre Er einfach nicht Gott.

 

44:50

Sein Werk hätte den Wert, den man einem Gerechten geben kann, aber nicht Gott. Der Glaube wäre in dem Fall ein schönes, frommes Märchen, aber nur ein Märchen.

45:32

Jetzt beziehen wir uns auf die marianischen Dogmen, welche die Modernisten, besonders die Deutschen, sich bemüht haben zu disqualifizieren. Für sie kommen die Dogmen nicht aus der Bibel. Diese Modernisten vergessen, dass wir sowohl die Bibel als auch die Tradition als Quelle der Glaubenswahrheiten haben. Den Modernisten sind die Zeugnisse von ganzen Generationen nicht genug, Generationen, welche vom Anfang an alles übermittelt haben, was sie gesehen, gehört, erlebt und gefühlt haben.

Sie verlangen von der Bibel, was sie selber an ihr stark verachten. Sie unterrichten Theologie, indem sie die biblischen Texte nicht kennen. Und das Schlimmste daran ist, dass sie ihnen widersprechen. Vielmals haben wir die modernistischen Theologen offengelegt, welche beabsichtigen, ihre Theologie zu unterrichten, aber sie erfinden sie; sie entnehmen sie nicht aus der Heiligen Schrift. Für sie sind ihre eigenen Meinungen wertvoller als das Wort des Herrn.

 

 

Glaubenslehre: Heute sind die einen Wahrheiten gültig, morgen sind die anderen gültig

 

Für die Modernisten ist Gott nicht unveränderbar. Für sie ändern sich Gott und seine Wahrheiten, um sich den historischen Notwendigkeiten der Zeit und der Umstände anzupassen. Daher kommen ihre relativistischen Einstellungen, welche die Wahrheiten je nach Mode und Ereignisse veränderbar machen. Wir sprechen in diesem Sinne über evolutionierende Wahrheiten, aber wenn sie sich verändern, sind sie nicht mehr das, was sie waren, das heißt, sie sind keine Wahrheiten mehr.

Wenn die Wahrheiten evolutionieren würden, dann wären die Wahrheiten von gestern keine Wahrheiten mehr heute; sie wären nicht nur anders, sondern sogar widersprüchlich zu den ersten und das wäre das vollkommene Gegenteil von der Wahrheit Gottes. Die Wahrheit Gottes ist eine, unveränderlich und ewig.

 

Es ist nötig, zwischen der Realität Gottes und der des Menschen zu unterscheiden. Die Realität Gottes ist unveränderlich und ewig gültig, aber die des Menschen unterliegt ständigen Veränderungen. Die Höhlenmenschen sind ganz anders als die Menschen von heute. In der Vorgeschichte und in der Geschichte können wir eine Folge von neuen Geschehnissen beobachten.

 

Aber Gott ist immer Derselbe.

 

Hebräerbrief 13, 8: “Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. 8: Keine Zeit darf sich also das Christusbild nach ihrem Geschmack formen, sonst wird es gefälscht.”

 

Wir können sagen, dass es eine Evolution im Sinne des Verstehens der Wahrheiten gibt, aber es gibt keine im Sinne der Wahrheit als solche. Der Inhalt des Glaubens wird immer derselbe sein. Die Glaubenswahrheiten sind immer die Gleichen, trotz der technologischen oder linguistischen Fortschritte. Christus war, ist und wird immer Gott sein und das in alle Ewigkeit. Ebenfalls ist die Heilige Jungfrau Maria unbefleckt, sie war unbefleckt und sie wird immer unbefleckt sein in allen Zeiten und unter allen Umständen.

Gott und Seine wunderbaren Konsequenzen sind eine unveränderliche und unverrückbare Wahrheit. Die Heilige Schrift ist die Wahrheit und sie ist ebenfalls unveränderlich. Es ist unlogisch zu denken, dass vor 100 Jahren der gleiche Text eine Bedeutung hatte, vor 30 Jahren eine andere und heute schon wieder eine andere.

 

50:47

Mons Nicola Bux, Exberater der Kongregation für die Lehre des Glaubens, hat Papst Franziskus eine Anfrage gemacht. Mons Bux sagt: “Wenn der Papst die Lehre nicht bewahrt, kann er keine Disziplin aufzwingen (durchsetzen). Um die aktuelle Krise der Kirche über die Lehre und die päpstliche Autorität zu lösen, muss der Papst eine Glaubensdeklaration machen, indem er das Katholische behauptet und seine eigenen zweideutigen und fehlerhaften Worte und Handlungen korrigiert, welche auf eine nicht katholische Weise interpretiert worden sind. Die Kirche ist mitten in einer Glaubenskrise.”

Mons Bux behauptet, dass die Stürme der Spaltung in der Kirche aus der Apostasie bzw. aus dem Verzicht des katholischen Denkens kommen würden.

Damit sehen wir deutlich, dass der Modernismus der schlimmste Feind des Glaubens ist. Die modernistischen Ideen sind Irrtümer und schädlich für den Glauben, für die Predigten der Priester und allgemein für die Katechisierung des katholischen Volkes.

 Wenn die Glaubenswahrheiten sich ändern würden, wären sie keine Garantie (Sicherheit) und das religiöse Gebäude würde stürzen. Mit welchem Recht könnte dann die Kirche sagen, dass wir an bestimmte Wahrheiten glauben sollten und dann würde sie uns sagen, dass wir an ganz andere Wahrheiten glauben sollen, sogar, wenn diese den ersten widersprechen?

Das genau erleben wir jetzt gerade in der Kirche. Das wird verstärkt, wenn Priester wie der Generalvikar Adalberto Sierra und einige der unbeschuhten Karmeliten Lehren aussprechen, welche Christi Lehren widersprechen.

 

von 52:38 bis Ende

 

Halloween, modernes Fest gegen Gott

 

Viele Häuser, Straßen, Läden und Restaurants haben Kürbisse, schwarze Katzen, Hexen, Skelette, Zombies und Monster als Deko, welche zur Zelebration von Halloween gehören. Fast alle bereiten sich vor, um am 31.Oktober die Halloweennacht zu feiern. Sie verkleiden sich, essen Süßes und feiern eine “magische Nacht”.

In Wirklichkeit wissen die Leute nicht, was sie da tun. Halloween ist ein modernes Fest heidnischen Ursprungs. Es wird auch Hexennacht, Totennacht oder Vorabend der Toten genannt.

Der Name kommt aus dem Englischen All Hallows’ Eve, welcher der Abend vor Allerheiligen bedeutet. Es ist eine Eigenzelebration des Synkretismus als rebellische Antwort auf die Evangelisierung der Celtas (der indigenen Völker). Deswegen wird es am 31. Oktober gefeiert, am Vorabend der heidnischen Feier “Totennnacht”, welche am 1. und am 2. November an mehreren Orten gefeiert wird. Da diese Feier antichristlich ist, findet sie am vorigen Tag von Allerheiligen statt, um über diese katholischen Feier zu spotten.

 

Zu Halloween wird die satanische Ausübung von Hexereien, Chamanenriten, schwarze Messen und Sakrilegien verstärkt. Die Polizei berichtet über die Zunahme  in dieser Nacht von Menschen- und Tieropfern und blutigen Kindermorden im Zusammenhang mit satanischen Riten. Die esoterischen, satanischen Gruppen und die Hexen bringen ihre Riten bis an die Grenzen. Dieses Datum ist für sie das wichtigste des Jahres.

 

Halloween ist keine harmlose Feier. Es geht hierbei um eine diabolische Ritusfeier, bei der viele Kinder vergewaltigt und in schreckliche Opferriten gezwungen werden. In dieser Nacht werden alle möglichen Sakrilegien gegen Gott und Seine Kirche begangen. Diese Feier steht in der satanischen Bibel geschrieben, deren Autor Anton LaVey ist. Er gründete die Kirche Satans am 30.04.1966 in den USA. Er kreierte dunkle Riten und setzte die Daten satanischer Feiern fest, welche der Geburtstag eines jeden Satanisten sind.

 

Man soll den Kindern und Jugendlichen einfach, aber deutlich erklären, was die Halloweenfeier bedeutet. Gott will nicht, dass wir uns mit Hexen oder Monster identifizieren, denn wir sind Kinder Gottes.

Im Jahr 1985 sagte der Kardinal Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI.: “Die atheistische Kultur des modernen Westens lebt noch dank der Befreiung der Ängste gegenüber den Dämonen. Wenn das erlösende Licht Christi erlöschen würde, dann würde die Welt in den Terror und die Verzweiflung versinken, trotz ihrer Technologie, trotz ihres großen Wissens. Es bestehen schon Anzeichen der Rückkehr dieser dunklen Mächte, während in der laizistischen Welt die satanischen Riten zunehmen.......Zu den dringendsten Pflichten eines Christen gehört die Fähigkeit, sich gegen viele Tendenzen der Kultur zu stellen.”

 

Jes 5:20: “Wehe jenen, die das Böse als gut, das Gute als böse bezeichnen, die Finsternis als Licht und Licht als Finsternis hinstellen, die Bitter als Süß und Süß als Bitter hinstellen!”

 

1 Kor 11, 14-15: “Lehrt euch nicht die Natur selbst, daß einem Manne langes Haar zur Unehre gereicht, 15 wenn aber die Frau langes Haar trägt, es ihr eine Zierde ist? Die Haare sind ihr ja zum Schleier gegeben.”

 

Jes 8:19: “Und wenn man zu euch sagt: "Befragt doch die Toten- und Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln! Soll ein Volk nicht seine Götter befragen, für die Lebenden die Toten?",

 

Jes 8:20: “Dann hin zur Lehre und zum Zeugnis! Sicher wird solches reden ein Volk, für das es kein Morgenrot gibt!"

 

58:58

 

Kein Katholik sollte Halloween feiern und schon gar nicht ihre Kinder feiern lassen.

 

Willson López, kolumbianischer, satanischer Expriester, heute katholischer Prediger, erklärt die wahre Bedeutung der Halloweenfeier. Dieselbe ist sehr schlimm und sie ist gar kein Kinderspiel. Wer bei dieser Feier mitmacht, vereint sich mit satanischen Mördern. Diese Feier ist anscheinend harmlos, aber sie verseucht die Seele und ist eine Beleidigung Gottes.

 

59:43

Kurzes Video über dieses Zeugnis. Man warnt empfindliche Menschen vor dem Inhalt des Videos.

 

Halloween ist ein sehr ernster Ritus und er ist sehr gefährlich für das seelische Leben eines jeden Einzelnen. Die Beschreibung (das Zeugnis) des Videos ist sehr eklig und dunkel. Deswegen keine Übersetzung darüber.

Alle Feierrituale (Geste, Worte, Sprüche) von Halloween machen alle satanische Rituale dieses Tages nach. Man feiert diese diabolischen Rituale mit.

 

Der Modernismus hat, wie ihr sehen könnt, Tausend Gesichter. Und sie alle streben danach, die Menschheit und die Christenheit zu zerstören und sie durch dunkle Wege zu führen, in denen Gott nicht mehr anwesend ist. Deswegen ist der Modernismus der schlimmste Feind des Glaubens und der unserer Seele. Seine Änderungen und Reformen kommen nicht von Gott, Welcher immer Derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit.

 

Hebräerbrief 13, 8: “Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. 8: Keine Zeit darf sich also das Christusbild nach ihrem Geschmack formen, sonst wird es gefälscht. Vgl. 1,11-12.”

 

Deswegen, meine lieben Telefreunde, achten wir genau darauf, nicht an Halloween oder an der Fünfhunderjahrfeier der lutherischen Reform teilzunehmen, der Reformfeier, bei der Franziskus am 31.10.2017 im Namen aller Katholiken zusammen mit den Lutheranern zu Halloween feiern wird.

 

1:06:04

Achten wir genau darauf, welchen neuen Pakt Bergoglio mit diesen häretischen Apostaten schließen wird. Beten wir, dass die Priester und Bischöfe auf der ganzen Welt (den Betrug dieses falschen Papstes), welcher Franziskus genannt wird, deutlich sehen können, damit sie die unbedachten Äußerungen Bergoglios ablehnen, welcher auf die Idee gekommen ist, Martin Luther, einen der größten Häretiker der katholischen Kirche, als Zeuge des Evangeliums zu bezeichnen.

 

1:06:49

Es ist überhaupt nicht seltsam, dass genau am 31.Oktober taggenau zur Feier der Hexen und der Toten und der größten Ehre Satans Franziskus Christus und Seiner Kirche einen Dolchstich zufügt, indem er (die Fünfhundertjahrfeier der Reform) den größten Verrat an der Kirche, die Reform des Häretikers Martin Luther zusammen mit den Lutheranern, seinen Erben und Mittätern, feiert.

Auf diese Weise feiert der neue Judas, Jorge Bergoglio, den neuen Verrat an den Herrn. Er gibt die 30 Silbermünzen nicht zurück und empfindet auch keine Reue. Er gibt diese 30 Münzen bei der lutherischen Feier aus.

Und du? Wirst du teilnehmen?

 

1:08:00

 

Download zum Verbreiten:  Word und PDF

Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzten und
veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsenders Teleamiga
 von Dr. José Galat in Kolumbien.
Bitte hier klicken !!!