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17. Das Motu Proprio des Antipapstes Franziskus
Franziskus lehrt, dass das Blut Christi heidnisch sei !!!

Fragment aus der Sendung vom 20. September 2017

https://www.youtube.com/watch?v=DZKobn14w4k&255F6C97900B2922895F5A51A4857671=

FRAGMENTO RESCATADO DE UN CAFÉ CON GALAT DEL 20 DE SEPTIEMBRE

20. September 2017

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Wir haben schon über die Passion der Kirche gesprochen, aber wir wussten nicht genau, wann sie anfangen würde. Durch das Motu Proprio von Franziskus, welches die Möglichkeiten der Bischofskonferenzen bzw. eines jeden Bischofs erheblich erweitert, hat der Prozess des Gräuels der Verwüstung angefangen und damit die Passion des mystischen Leibes Christi, welcher die Kirche ist. Mit diesem Dokument hat Franziskus jeden Bischof bevollmächtigt, nach eigenen Kriterien, über jede Einzelheit in der Zelebration der Eucharistie und bei den liturgischen Übersetzungen, sogar die der Wandlungsworte, zu entscheiden. Franziskus gewährte den Bischöfen die Macht, ihre eigenen liturgischen Normen festzusetzen (zu kreieren).

Das Dokument, das den Bischöfen freie Bahn lässt, heißt “Magnum Principium”. Die Ausrede dafür lautet: Dezentrierung der Kirche, welche dem Heiligen Stuhl die höchste Autorität über diese heiklen Themen des Glaubens nimmt. Dieses Dokument bedeutet die Liberalisierung der Liturgie und es hebt die Einschränkungen auf, welche die Überschreitungen in der Liturgie verhinderten.

Es ist logisch zu erwarten, dass dieses Dokument bezüglich der Liturgie Anarchie mit sich bringen wird. Wir werden sehen, wie die Deutschen und die anderen mitteleuropäischen Länder Normen festlegen (aufstellen) werden, welche die Gegenwart des Herrn in der Eucharistie rein symbolisch machen werden.

Diese Überschreitungen haben schon begonnen. Anonimidellacroce zeigt ein Beispiel davon. In der Diözese von Turin hat man schon angefangen, die ökumenischen Messen zu zelebrieren. In diesen Zelebrationen empfangen sowohl Katholiken als auch Nicht-Katholiken ohne Unterschied die Heilige Kommunion. Don Fredo Oliviero, Leiter der Gruppe “Das Brot brechen”, präsidiert eine monatliche ökumenische Versammlung, an welcher Anglikaner, Baptisten, Lutheraner und “Katholiken” teilnehmen. Sie zelebrieren zusammen abwechselnd in jeder Gemeinde eine “Eucharistiefeier”.

 

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Durch all diese Tatsachen und das neue Dokument von Franziskus wird sich der Gräuel der Verwüstung verwirklichen, das heißt, die Abschaffung des ewigen Opfers.

 

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Dieser schreckliche Gräuel wurde schon vom Propheten Daniel vorhergesagt.

 

Daniel 9, 27: “Für viele macht er den Bund eine Woche lang schwer. Eine halbe Woche unterdrückt er Schlacht- und Speiseopfer, und über den Altarrand steht der Greuel des Verwüsters, und zwar bis zum beschlossenen Ende, das über den Verwüster sich ergießt."

 

Daniel 12, 11: “Von der Zeit an, da das tägliche Opfer beseitigt und der Greuel des Verwüsters aufgestellt wird, sind es tausendzweihundertneunzig Tage.”

 

3:17

Den Anomos bzw. den Gesetzlosen bzw. den Antichristen werden dreieinhalb Jahre für seine Herrschaft gegeben. Wir stehen nahe vor dem Tag, die Stimme des Allerhöchsten zu hören, welche uns sagen wird, dass wir auf die Berge fliehen müssen.

 

Mt 24, 15-18: “Wenn ihr nun die grauenhafte Verwüstung, wie sie von dem Propheten Daniel vorhergesagt worden, am heiligen Orte walten sehet, — wer das liest, der merke es wohl (Dan 9, 27)! — 16 dann fliehe, wer in Judäa ist, auf die Berge, 17 wer auf dem Dache ist, der steige nicht herab, um die Sachen aus seinem Hause zu holen: 18 und wer auf dem Felde ist, kehre nicht zurück, um seinen Rock zu holen.”

 

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Bereitet euch vor, die Anordnung Gottes zu erfüllen und die Restkirche zu bilden, welche aus heiligen Gemeinden bestehen wird, welche das Heiligste Eucharistische Opfer bewachen werden. So werden die Mitglieder dieser Gemeinschaften ihr Leben und ihre Seelen beschützen.

 

Franziskus lehrt, dass das Blut Christi heidnisch sei !!!

 

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Stelle, wo Bergoglio diese Häresie deutlich ausspricht !!!

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Dieses Ereignis hat bei vielen eine tiefe Empörung ausgelöst. Papst Franziskus sagte am 8.09.2017, während seines Besuches in Kolumbien, in der Stadt Villavicencio, dass Jesus heidnisches Blut hätte. Die katholische Schriftstellerin Montserrat Fernandez behauptet: “Es ist falsch zu sagen, dass Christus das Blut Seiner Vorfahren habe, da die Glaubensdogmen das komplette Gegenteil behaupten.”

Welche sind die Dogmen, welche Franziskus Aussage widersprechen? Jeder Katholik hat die Pflicht, bei Strafe der Exkommunikation, an die Glaubensdogmen zu glauben.

 

Erstens: Das Dogma der Unbefleckten Empfängnis Mariä.

Maria ist - im Gegensatz zum Rest der Menschen, abgesehen von Jesus - von der Erbsünde nicht betroffen. Sie besitzt Unbefleckte Reinheit. Das Blut der Mutter Gottes ist durch die Erbsünde nicht verseucht. Die Erbsünde ist Prinzip und Ursprung anderer Sünden wie des Götzendienstes und des Heidentums.

 

Zweitens: Das Dogma der ständigen Jungfräulichkeit Mariä.

Dieses Dogma bestätigt, dass Maria nie eine intime Ehebeziehung mit einem Mann hatte. Ihre Jungfräulichkeit bewahrte sie intakt, vor, während und nach der Geburt Jesu. Ihre Mutterschaft ist Göttlichen Ursprungs, das heißt, der Schoß Mariä ist von der dritten Person der Heiligsten Dreifaltigkeit, vom Gott Heiligen Geist, befruchtet worden und Gott ist die höchste Reinheit.

Eben deswegen ist Jesus, Der im Schoß Seiner Mutter Maria Fleisch geworden ist, unbefleckt, rein und heilig aufgrund Seines Ursprungs sowohl durch Mariä als auch durch Gott Selbst.

 

Drittens: Das Dogma der Gottheit Jesu.

Wenn durch die Venen Jesu heidnisches Blut flösse, wäre er ein Mensch wie Sie und ich. Was Christus von den Menschen unterscheidet, ist, dass Er zwei Naturen hat: eine göttliche und eine menschliche. Wenn das Blut Christi heidnisch wäre, würde es heißen, dass dasselbe von Gott nicht geheiligt worden wäre. Christus wäre in diesem Fall ein Mensch mehr, ein weiterer Mensch von der großen Menge.

 

Viertens: Das Dogma der Transubstantiation.

Wenn das Blut Christi heidnisch wäre, dann würde die Transubstantiation bzw. die Eucharistie nicht existieren. Wozu soll eine Heilige Messe nützlich sein, wenn das Blut, welches man Gott Vater als Sühneopfer darbietet, heidnisches Blut ist? Kann dieses Blut unsere Süden tilgen? Ist dieses Blut das des ewigen Opfers, welches Gott Vater wohlgefällig ist, um unsere Sünden zu verzeihen und uns ins Paradies zu führen?

 

Man muss die Genealogie Jesu von Jesus trennen. In Seiner Genealogie gibt es zwei Frauen, die anfangs keine Jüdinnen waren: Rahab und Ruth. Sie waren später Teil des israelischen Volkes. Trotzdem floss kein heidnisches Blut durch Jesu Venen, denn Seine Mutter, die Heilige Jungfrau Maria, wurde ohne Sünde empfangen und war nicht von der Erbsünde betroffen. Sie ist also heilig geboren und ihr Blut ist heilig. Sie ist die Unbefleckte, ihr Blut ist rein von Sünde und vom Heidentum.

Das komplette Gegenteil davon hat Bergoglio in Kolumbien als fälschlich behauptet. Das ist noch ein Unsinn, welcher zu den vielen anderen Unsinnen Bergoglios hinzukommt, Umsinn, mit welchem der argentinische Papst die christliche Herde ernähren will.

 

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Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzten und
veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsenders Teleamiga
 von Dr. José Galat in Kolumbien.
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