Soll eine Homosex-Kirche geschaffen werden?

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Eine Homosex-Afterkirche

Der amerikanische Autor Christopher Ferrara schreibt im Remnant, dass signifikante Teile der Hierarchie eine Homosex-Kirche schaffen wollen. Dabei würden Codewörter wie „Unterscheidung“, „Begleitung“ und „konkrete Situation“ verwendet.

Homosexuelle ohne Reue aufnehmen

Ferrara erklärt, dass der Homosex-Umbau der Kirche vor drei Jahren während der Familiensynode begann. Damals sei erstmals die Rede davon gewesen, Homosexuellen als Homosexuelle – also ohne Reue und Umkehr - in der Kirche willkommen zu heißen.

Homosexuelle werden befördert

Ferrara weist darauf hin, dass Papst Franziskus seit Beginn des Pontifikats praktizierende Homosexuelle stark förderte. Als ein Beispiel nennt er Prälat Battista Ricca, den Leiter der Casa Santa Marta, den Franziskus bestätigte und zu seinem Bezugsmann für die Vatikanbank machte, obwohl er in mehrere Homosex-Affären verwickelt war. In Reaktion auf Prälat Ricca sagte Franziskus die Worte: „Wer bin ich, um zu urteilen?“

Physische Nähe zu Homosexuellen

Ferrara erinnert, dass Franziskus gerne Homosex-Aktivisten empfängt und sie umarmt. Unter anderem küsste er im Jahr 2014 dem homosexualistischen Priester Michele de Paolis die Hände. Kürzlich betete er am Grab des Priesters und militanten Homosexuellen Lorenzo Milani.

Homosex-Seilschaft

Ferrara zählt zahlreiche pro-homosex Kardinäle im Umkreis von Franziskus auf. Kardinal Kasper verteidigte 2015 die Einführung der Homosex-Pseudoehe in Irland. Kardinal Schönborns Erzdiözese präsentiert Homosex-Paare als Familie. Kardinal Cupich gibt praktizierenden Homosexuellen die Kommunion. Kardinal Dolan lobte 2014 das Homosex-Outing eines Sportlers und erlaubte 2015 eine Homosex-Delegation bei einem kirchlichen Umzug. Kardinal Tobin segnete eine Homosex-Wallfahrt. Kurienkardinal Farrell unterstützte das Homosex-Buch von James Martin. Kurienkardinal Coccopalmerio, dessen Sekretär bei einer vatikanischen Homosex- und Drogen-Party verhaftet wurde, erklärte, homosexuelle Paare und “ihre Entscheidung” zu akzeptieren.

Fazit: Ferrara geht davon aus, dass das Heranwuchern einer Homosex-Kirche ein nächstes Debakel dieses Pontifikates sein wird.