Die Handkommunion

Viele werden, wenn sie dieses Bild anschauen, wegen ihrer Blindheit die Wahrheit nicht ertragen können. Diese Darstellung der Wahrheit ist ihnen zu heftig. Sie möchten lieber, dass die Wahrheit verschleiert wird, damit sie nicht so weh tut. Wir kennen das ja. So hört sich z. B. das Wort "Schwangerschaftsabbruch" viel harmloser an als "Abtreibung" oder "Tötung ungeborenen Lebens".

Aber jedes Partikelchen der konsekrierten Hostie, das zu Boden fällt, ist der Leib Christi, auf dem herumgetrampelt wird !!! Daher sollte die Heilige Kommunion nur  aus den gesalbten Händen eines gültig geweihten Priesters, kniend (sofern es die Gesundheit zulässt), auf der Zunge und mit Patene (sofern das möglich ist - man kann sich ja auch eine eigene Patene kaufen und benutzen, auch als ein Signal an die Gläubigen und Priester) empfangen werden, wie es in der tridentinischen Messe immer der Fall ist !!!

Botschaft 133 aus dem soviel geschmähten Buch der Wahrheit, von Leuten verurteilt, die es nicht gelesen haben und/oder den Lügen über diese Botschaften blind Glauben schenken und/oder nur vernommen haben, der jetzige Inhaber des Stuhles Petri solle der falsche Prophet aus der Apokalypse sein, was in ihren Augen ein Ding der Unmöglichkeit ist, und/oder die mit einem Wort oder Satz nicht zurchtkommen:
Die Bedeutung der Sakramente — Ehe und Erste Heilige Kommunion
6. Juli 2011

www.dasbuchderwahrheit.de

www.mutterdererloesung.de

Meine Tochter, bitte bete für Meinen Stellvertreter, Papst Benedikt; denn er ist von freimaurerischen Kräften umgeben, die sich jetzt alle Mühe geben, ihn zu entthronen. Diese bösen Kräfte haben Meine Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil unterwandert und haben Meine Lehren verwässert. Viele Richtlinien wurden erlassen, die Mich verletzen, besonders die Darreichung Meiner Heiligen Eucharistie durch Laien. Der Mangel an Respekt, der Mir und Meinem Ewigen Vater durch neue Verordnungen gezeigt wird, die eingeführt worden sind, um der modernen Gesellschaft entgegenzukommen, hat Mich vor Betrübnis weinen lassen. Die Höchstheilige Eucharistie muss auf die Zunge empfangen werden und darf nicht durch Menschenhände beschmutzt werden. Doch genau das ist es, was Meine geistlichen Diener getan haben. Diese Regeln wurden nicht in Meinen Geist erlassen. Meine geistlichen Diener sind auf einem Weg entlang geführt worden, der nicht mit den Lehren Meiner Apostel übereinstimmt. Heute werden Meine Sakramente nicht sehr ernst genommen, besonders von jenen nicht, die das Sakrament der Ehe und der ersten Heiligen Kommunion empfangen wollen.

 

Joh 20; 11-18

Jesus an Maria Magdalena: "Rühr mich nicht an!!!"

Jesus erscheint der Maria Magdalena. Maria aber stand außen am Grabe und weinte. Während sie nun weinte, beugte sie sich vor ins Grab hinein und sieht zwei Engel in weißen Kleidern da sitzen, wo der Leib Jesu gelegen hatte, den einen zu Häupten, den andern zu Füßen. Und sie sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie sagt zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Nach diesen Worten wandte sie sich um und sieht Jesus dastehen. Sie wußte aber nicht, daß es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sag mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen. Da sagt Jesus zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und sagt zu ihm auf hebräisch: Rabbuni, das heißt Meister. Jesus entgegnet ihr: Rühr mich nicht an (= lateinisch: noli me tangere - tangere = berühren - Die Übersetzung "Halte mich nicht fest" ist also nicht richtig). Geh vielmehr zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich fahre hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Da geht Maria Magdalena hin und meldet den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und dies habe er ihr gesagt. 1-18: Vgl. Mt 28,1-10; Mk 16,1-11; Lk 24,1-12

 

DIE FROMMEN FRAUEN AM GRAB

nach Maria Valtorta

«Maria!» Jesus leuchtet auf bei diesem Ruf. Er enthüllt sich nun in seinem triumphierenden Glanz.

«Rabbuni!» Der Schrei Maria Magdalenas ist wahrlich der «große Schrei», der den Zyklus des Todes beschließt. Beim ersten umschlang die Finsternis des Hasses das Opfer mit Todesbanden, beim zweiten vermehrt das Licht der Liebe seinen Glanz.

Und Maria steht auf bei diesem Schrei, der den Garten erfüllt, eilt zu Füßen Jesu und will sie küssen.

Jesus hält sie zurück, indem er mit den Fingerspitzen kaum ihre Stirn berührt: «Rühr mich nicht an. Ich bin noch nicht in diesem Gewand zum Vater aufgefahren. Geh zu meinen Brüdern und Freunden und sage ihnen, dass ich zu meinem und eurem Vater, zu meinem und eurem Gott auffahre. Dann werde ich zu ihnen kommen.» Und Jesus verschwindet in einem unerträglichen Licht.

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* Dekret

* Instruktion

* Arme Seele von Kardinal Döpfner spricht zur Handkommunion

* Memoriale Domini

* Prof. Dr. Georg May: Die sogenannte Handkommunion

* Video: Prof. Dr. Georg May über die Handkommunion

* Hl. Brigitta

* Hl. Theresia

* Manduria

* Mutter Teresas "Geheimnis"