RED ALERT: Juden beten heute weltweit für die Offenbarung des Messias

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Mit dem Näherkommen des Dritten Tempels, für den jetzt offenbar schon Vermessungen auf dem Tempelberg stattgefunden haben, steigt auch im jüdischen Volk die Erwartung, dass sich der Messias sehr bald offenbaren wird. Angeblich sei der Oberrabbiner Israels seit Anfang 2020 mit dem Messias im Kontakt und ein anderer Rabbi sagte, dass der Messias sehr bald kommt, auch wenn die Juden nicht nach Israel zurückkehren. Der Messias wird dieses Jahr kommen, sagte ein weiterer Rabbi. Viele Juden haben große Sehnsucht, dass ihr Erlöser endlich kommt, dies wird sich sicherlich mit dem Scheiden von Donald Trump aus dem Präsidentenamt noch verstärkt haben. Denn es sieht so aus, als ob die USA kein zuverlässiger Verbündeter für Israel mehr sind, weil es in der Biden-Administration mehrere hochrangige Beamte gibt, die Israel gegenüber nicht positiv eingestellt sind. Auch wenn Israel in Griechenland und den Golfstaaten neue Verbündete hat, so gibt es doch eine deutliche Bedrohung aus dem Iran, aus der Türkei und auch Russland könnte zur Bedrohung für Israel werden, diese 3 Länder sind bereits in Syrien vertreten. Die Lage in Syrien selbst ist instabil und Damaskus gerät zunehmend ins Visier und unter Beschuss. Die zeitnahe Zerstörung der syrischen Hauptstadt könnte den Krieg von Gog und Magog auslösen. Dazu ist weltweit die Lage durch die Coronakrise angespannt. Es gibt also genügend Gründe, den Messias herbeizurufen, denn die Welt braucht dringend ihren Erlöser. Genau deshalb findet heute ein weltweiter Gebetstag für alle Juden statt. Mit vereinten Stimmen soll der Messias heute um 17 Uhr deutscher Zeit dazu bewegt werden, sich zu offenbaren. Wie auch der Leiter des Sanhedrin (Hoher Rat), denken viele Juden, dass der Messias nicht Jeschua ist, weil sie ihn noch nicht erkannt haben.

Es wird erwartet, dass sich Millionen von Juden, unter ihnen Aschkenasim, Sephardim, Chassidim und andere, sich mit demselben Gebet für Frieden und Erlösung zusammenschließen werden, um zeitgleich zu Gott zu rufen, damit er den Messias sendet. Auch Nichtjuden sind aufgerufen, sich dem Gebet anzuschließen.

Die Initiative ging von einer Frau mit dem Namen Debra aus, die sich an der Geschichte von Purim orientierte und unermüdlich mit großer Hingabe einsetzte. Sie wurde durch den Rat und die Unterstützung vieler bekannter Rabbiner und jüdischer Führer ermutigt und schuf die Initiative mit dem Motto ‘Alle Juden wie Einer’. Die Koordinatoren Yosef Chaim und Deborah Rosen aus Miami (Florida) arbeiteten unermüdlich mit einem engagierten Komitee zusammen, um den Aufruf weltweit bekannt zu machen.

Rabbi Yaakov Culi, der Autor von Yalkut Meam Loez, aus dem 18. Jahrhundert sagte: “Da Geulah (Erlösung) die gesamte jüdische Bevölkerung umfasst und betrifft, wird es nicht ausreichen, wenn nur ein Teil der Nation betet!!! Es ist unbedingt erforderlich, dass jeder Jude mit enormer Hingabe an HaSchem (wörtl. ‘Der Name’, gemeint ist Gott) betet!”

Dies soll nun offensichtlich erreicht werden. Um die Juden zu der Teilnahme an diesem Gebetstag einzuladen wurden eine Facebookseite, Flyer in vielen Sprachen, wie Hebräisch, Englisch, Spanisch und Italienisch und Russisch, und Youtube-Videos erstellt. Der Flyer (s. Bild) trägt auf Deutsch übersetzt den folgenden Aufruf:

 

Weltweit…

In einem Moment,

alle Juden vereint…

werden schreien

nach Messias!

 

“Herr des Universums,

Wir, die Kinder von Israel,

alle vereint auf der ganzen Welt in diesem Moment, schreien zu dir.

Bitte nimm unser Gebet mit Gnade und Freundlichkeit an.

Wir danken dir aufrichtig für deine täglichen Segnungen.

Aber wir danken dir auch für das Senden des Messias um uns zu erlösen, jetzt

und mit Gnade, aus diesem zu langen Exil und allen Leiden und um

der Welt Frieden zu bringen.

Wir können nicht mehr warten!

Wir begehren deinen Großen und Einen Namen, dass er offenbart wird und deine

Gegenwart zurück, um das Beit HaMikdasch, den Heiligen Tempel wieder aufzubauen.

 

Schma Israel, Adonai

Eloheinu, Adonai Echad.”

(Höre Israel, der Herr unser Gott ist Einig)

 

Lang lebe unser Meister, unser Lehrer, und unser Rabbi, König Messias, für immer

 

Auf dem Flyer steht noch, dass gemäß den Gelehrten die endgültige Erlösung (der Messias) kommen wird, wenn das jüdische Volk sie von Gott wie in Ägypten beansprucht und es gibt den Aufruf zu spenden, bevor man das Gebet spricht.

 

Kommentar: So weit ich herausgefunden habe trat die Initiative Anfang des Jahres an die Öffentlichkeit. Ich habe aber erst an diesem Wochenende davon erfahren und es hat mich überrascht, dass dieser Gebetstag heute stattfindet und hielt es für wichtig, dass ihr davon wisst. Für mich ist das ein krasses Zeichen, das gerade in dieser Zeit eine wichtige Ermutigung für uns ist. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, dass das jüdische Volk spürt, dass der Messias jetzt sehr bald kommt, obwohl sie keine Ahnung haben, dass es Jeschua ist. Wir sollten bedenken, dass uns Gott sagt, dass er die Decke über ihre Augen gelegt hat, damit wir gerettet werden können. Mir wird immer wieder schwer ums Herz wenn ich daran denke, dass die mangelnde Erkenntnis über Jeschua im größten Teil des jüdischen Volkes ihre Achillesferse ist, die der Feind schamlos ausnutzen wird, wenn er den Antimessias offenbart. Wie gut zu wissen, dass Gott diese Situation dann nutzen wird, um ihnen den wahren Messias Jeschua zu offenbaren.

Die Zeichen für das Kommen Jeschuas werden immer stärker sichtbar. Während Rabbi Glazerson ihn zu Purim erwartet, möchte ich euch sagen, dass ich es nicht sagen kann. Es ist mir ein Anliegen euch über die Entwicklung zu informieren. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich der falsche Messias heute um 17 Uhr offenbaren wird, zuvor müsste Jschua uns zu sich holen, denn wir müssen aus dem Weg sein, damit sich der Antimessias offenbaren kann. Ich erwarte Jeschuas Kommen zur Entrückung vor dem nächsten Winter und schaue dabei auf das Alter Israels. Obwohl es einige Hinweise auf Jom Teruah gibt, kann ich mir bei der rasanten Entwicklung nicht vorstellen, dass wir noch so lange warten müssen. Ich muss immer wieder daran denken, dass das Wort ‘entrücken’ so viel bedeutet, wie jemanden mit Kraft nach oben zu reißen. Dabei muss ich auch daran denken, wie ein Kind auf den Gleisen steht und ein Zug angerast kommt. Der Vater schafft es in letzter Sekunde, das Kind von den Gleisen zu reißen, bevor es vom Zug erfasst wird. Ich kann mir also auch gut vorstellen, dass unser Herr nicht zu einem jüdischen Fest kommt, sondern es auch möglich ist, dass er kurz vor einer großen Katastrophe kommt. So oder so kommt er jedenfalls rechtzeitig, denn der Herr der Ewigkeit hat sich noch nie verspätet. Wichtig ist in dieser Zeit, dass wir ihn angenommen haben, um dabei zu sein, wenn der kommt. Falls du es noch nicht getan hast, ist heute deine Chance.

“Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihm vertraut, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat” (Jochanan 3,16).

 

Ist es nun gut, dass Teile des jüdischen Volkes für das Kommen des Messias beten? Ich wüsste nicht was daran falsch wäre. Auch wir warten darauf, dass der Messias (wieder)kommt.

Gebetsanliegen: Auch wenn ich nichts Falsches daran sehe, den Messias zu bitten zu kommen, sollte uns klar sein, dass der “Messias” der sich dem nicht wiedergeborenen Teil des jüdischen Volkes als Erstes offenbaren wird, der falsche Messias sein wird. Dies ist leider ein notwendiges Übel, damit sich die Prophetie erfüllen kann. Mein Herzensanliegen ist es, dass sie die Täuschung erkennen und nicht darauf reinfallen, sondern anfangen Jeschua zu suchen, so wie auch hoffentlich auch die nichtjüdischen Menschen. Und ja,… der Geist und die Braut rufen komm!

 

PS: Wir wissen, dass der Ruf beim Ersten Kommen Jeschuas (Matitjahu 21,9) derjenige ist, der ihn nach eigner Aussage zu seinem Volk zurückbringen wird (Matitjahu 23,39). Er steht in der Bibel:

“Gesegnet sei, der kommt im Namen Adonais” (Tehillim 118,26).

 

Quellen: facebook.com und collive.com